Durch die Corona-Pandemie haben sich die Kunden der Sparkasse oder der Commerzbank daran gewöhnt, bargeldlos zu bezahlen.
Doch auch ohne die Gefahr von Viren gibt es immer wieder Situationen, in denen sich der Gang zu einem Geldautomaten der Sparkasse, Commerzbank und Co. nicht nur lohnt, sondern sogar notwendig ist.
Sparkasse, Commerzbank und Co.: Kontaktlos bezahlen ist in Deutschland schwer
Dass es mit dem kontaktlosen Zahlen in Deutschland nicht immer so läuft wie in unseren Nachbarländern, ist bei weitem keine Neuigkeit. Kartenzahlung erst ab 5 oder 10 Euro Einkaufswert ist normal.
+++Sparkasse, ING und Co.: Achtung beim Geldabheben – HIER solltest du vorsichtig sein+++
Doch auch selbst wenn man dann kontaktlos zahlen könnte, kommt man an deutschen Ladentheken auch dann ab und zu mit seiner Karte allein nicht weiter, wie die Ausfälle von Kartenlesegeräten in den letzten Wochen zeigten.
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Das ist die Sparkasse:
- Sparkasse organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband)
- Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
- Mehr als 200.000 Mitarbeiter
- Über 12.000 Geschäftsstellen und mehr als 375 Institute (2021)
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Sparkasse, Commerzbank und Co.: DARUM sollte man immer Bargeld dabeihaben
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenvorsoge empfiehlt den Bürgern aber aus einem anderen Grund, immer noch ein Bündel Bargeld im Portemonnaie zu haben.
Wie der Verein „mimikama.at“ berichtet, beruht der Ratschlag der Experten auf der Sorge vor möglichen Stromausfällen.
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Denn wenn nichts mehr aus der Steckdose kommt, funktionieren auch die Kartenlesegeräte nicht mehr – ebenso wenig wie Bankautomaten. Deswegen sollte man immer eine gewisse Reserve an Bargeld dabeihaben. (kk)