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Sparkasse, Deutsche Bank und Co: Gefährliche Masche macht die Runde – so schützt du dein Geld

Kunden sollten ihre Kontoaktivitäten bei Sparkasse, Deutscher Bank und Co. genau im Blick behalten. Diese Masche bleibt sonst unbemerkt.

u00a9 IMAGO/Bihlmayerfotografie

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Kunden der Sparkasse, Deutsche Bank und Co. blicken nicht nur aufgrund fälliger Überweisungen regelmäßig mit Sorge auf ihr Bankkonto. Denn leider ist es immer wieder bittere Realität, dass Betrüger an ihre Daten gelangen und sie um viel Geld bringen.

Dagegen wirkt diese Masche, die bei Konten der Sparkasse, Deutsche Bank und Co. in Umlauf ist, auf den ersten Blick durchaus harmlos. Doch gerade das macht sie so gefährlich für Kunden.

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Sparkasse, Deutsche Bank und Co: Vorsicht, Ein-Cent-Trick!

Sogenannte Phishing-Maschen, bei denen Verbraucher in die Falle gelockt werden sollen, gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Gerade diese Tatsache macht es für Kunden größerer Konzerne heutzutage umso schwerer, echte Nachrichten ihrer Geld-Institute von den Fakes zu unterscheiden.


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Immer wieder werden aber auch Betrugsmaschen entlarvt, die kaum auffallen, wie dieser üble Ein-Cent-Trick. Demnach versuchen Unbekannte, ins Blaue hinein per 1-Cent-Abhebung zu testen, ob hinter den zufällig eingegebenen Ziffern wirklich ein echtes Konto steckt. Gelingt ihr Versuch, so können Kunden der Sparkasse, Deutsche Bank und Co. damit rechnen, dass ihnen kurz darauf immer wieder kleinere Beträge abgebucht werden. Und wie jeder weiß: Kleinvieh macht auch Mist!

Alte Masche neu angewendet

Neu ist diese Masche allerdings nicht. Schon vor 14 Jahren griff die „Süddeutsche Zeitung“ den Ein-Cent-Trick auf. Dieser Tage scheint er allerdings ein Comeback zu erleben – zum Leidwesen von Sparkassen- und Deutsche-Bank-Kunden.


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Wer Opfer der Kleinbetrags-Masche geworden ist, der kann sich allerdings ganz leicht zur Wehr setzen. Wenn ein Unbekannter dabei etwa einen Vertrag für ein regelmäßiges Abo abgeschlossen hat, kannst du dich direkt an den Dienstleister wenden und deine unautorisierte Lastschrift innerhalb von 13 Monaten zurückbuchen lassen, wie „News.de“ berichtet.