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Sparkasse, Deutsche Bank & Co.: Deutsche blicken auf ihr Konto – jetzt herrscht Gewissheit

Ein Blick auf das Konto bei Sparkasse, Deutsche Bank & Co. verrät nun vieles. Das durchschnittliche Guthaben wurde enthüllt.

Sparkasse, Deutsche Bank: Konto-Stand
© IMAGO/Panthermedia

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Über Geld spricht man nicht – diese Regel haben viele Menschen verinnerlicht. Doch auch wenn viele nur ungern über ihr Gehalt oder ihre täglichen Ausgaben sprechen, HIER gibt es zumindest einen groben Richtwert.

Anhand einer Statistik lässt sich gut abschätzen, wie viel Geld die Deutschen durchschnittlich auf ihrem Konto bei Sparkasse, Deutsche Bank & Co. haben.

Sparkasse, Deutsche Bank & Co.: Durchschnittliches Konto-Guthaben

Die Deutsche Bank hat laut „chip.de“ im Jahr 2023 eine Umfrage gestartet und dabei interessante Einblicke in die Kontoguthaben der Deutschen erhalten. Demnach haben junge Erwachsene im Alter von 16 bis 24 Jahren im Schnitt etwa 1.400 Euro auf ihrem Girokonto. Bei den 25- bis 34-Jährigen steigt das durchschnittliche Guthaben auf 2.200 Euro.

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Ab den 35- bis 44-Jährigen geht es weiter nach oben: Hier beträgt das durchschnittliche Guthaben rund 2.600 Euro. Bei den 45- bis 54-Jährigen liegt es bei 3.300 Euro. Die 55- bis 64-Jährigen haben im Schnitt etwa 3.100 Euro auf ihrem Konto, und die über 75-Jährigen führen mit einem stattlichen Durchschnitt von 4.200 Euro.

Finanzieller Notgroschen besser aufs Tagesgeldkonto

Übrigens: Wer sein Girokonto richtig nutzen möchte, sollte es vor allem für den monatlichen Geldeingang verwenden – quasi als finanziellen Puffer. Dieser sollte genug Raum bieten, um alle regelmäßigen Ausgaben und Fixkosten wie Miete, Strom und Internet zu decken. Ideal sind zwei bis vier Nettomonatsgehälter, um für unvorhergesehene Ereignisse wie eine kaputte Waschmaschine oder eine teure Autoreparatur gewappnet zu sein.

Aber Achtung: Der große finanzielle Notgroschen hat auf dem Girokonto nichts verloren. Denn, wie viele wissen, ist das Girokonto nicht der beste Ort für Geld, wenn es um Zinsen geht. Besser aufgehoben ist die Rücklage auf einem Tagesgeldkonto.


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