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Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: Kunden aufgepasst – diese Banken verlangen bereits Negativzinsen!

Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: Kunden aufgepasst – diese Banken verlangen bereits Negativzinsen!

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Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: Kunden aufgepasst – diese Banken verlangen bereits Negativzinsen!

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Du bist Kunde von Sparkasse, Deutsche Bank und Co.? Dann solltest du jetzt besser weiterlesen, denn: Einige Banken verlangen bereits Negativzinsen von dir!

Wer sein Geld zur Seite legt, der erwartet eigentlich noch ein paar Zinsen obendrauf – doch das war einmal! Bei Sparkasse, Deutsche Bank und Co. musst du teilweise jetzt sogar draufzahlen.

Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: Manche Geldinstitute verlangen Negativzinsen von dir

Die Negativzinsen, die die Geldinstitute für Einlagen bei der EZB zahlen müssen, geben etliche Banken inzwischen an ihre Kunden weiter. Darunter befinden sich zum Beispiel zahlreiche Sparkassen. Aber es gibt auch Privatinstitute, die sogar schon ab dem ersten Cent Negativzinsen oder Verwahrentgelte von dir verlangen.

Zusammen mit dem Vergleichsportal „Verivox“ hat „Focus Online“ die Banken zusammengefasst, bei denen du draufzahlen musst. Und zwar direkt in Form von Negativzinsen, bei denen die Höhe der Strafzahlungen vom Guthaben abhängt, oder in eines unveränderlichen Verwahrentgelts.

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Das ist die Sparkasse:

  • Sparkassen-Finanzgruppe organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband): Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
  • Rund 385 Sparkassen
  • Mehr als 300.000 Mitarbeiter
  • 8.971 Zweigstellen und 380 Institute (2019)

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Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: Nicht alle haben ihre Zinsen öffentlich auf Webseite stehen

Als Grundlage für diese Liste wurden dabei die online ausgewiesenen Konditionen für Tagesgeld-, Giro und Verrechnungskonten auf den Webseiten der einzelnen Banken und Sparkasse genommen.

Doch dazu muss gesagt werden: Nicht alle Banken haben ihre Zinsen öffentlich auf ihrer Seite stehen! Es dürften also mehr als die insgesamt aufgezählten 424 Banken Negativzinsen verlangen. Berücksichtigt wurden nur Konten für Privatpersonen. Es gibt auch Banken, die nur von ihren Geschäftskunden Negativzinsen verlangen.

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Sparkasse, Deutsche Bank und Co.: Manchmal wird nur von Geschäftskunden Negativzinsen verlangt

Banken, die diese Negativzinsen von Privatpersonen ab einem bestimmten Betrag verlangen, sind laut „Focus Online“ beispielsweise die Deutsche Bank in Hessen, die Hamburger Sparkasse (Haspa), die Berliner Volksbank und die Comdirect-Bank in Schleswig-Holstein.

Die Sparkasse hat kürzlich eine neue Kreditkarte vorgestellt. Und ein spezielles Detail wird dir sofort auffallen. Mehr dazu erfährst du in diesem Artikel. (cf)