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Sparkasse, Deutsche Bank, Postbank: Kunden müssen höllisch aufpassen – diese Nachricht könnte sie alles kosten

Kunden der Sparkasse, Deutschen Bank, Postbank und Co. sollten ihre Mails besser zweimal lesen – Betrüger-Alarm!

© imago images/Panthermedia

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Kunden der Sparkasse, Deutschen Bank, Postbank und Co., aufgepasst: Kriminelle geben sich als Finanzinstitute aus und versenden dann Phishing-Mails oder SMS. Dabei wollen sie nur eins: Ddine wertvollen persönlichen Daten.

Das Online-Portal „Mimikama“ berichtet von professionell gestalteten, aber gefälschten Nachrichten, die die Betrüger verschicken. So wollen sie an Kontoverbindungen, Zugangsdaten, Passwörter und Transaktionsnummern von Kunden der Sparkasse, Deutschen Bank, Postbank und Co. gelangen.

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Sparkasse, Deutsche Bank, Postbank: Frau handelte goldrichtig

Ein einfacher Klick auf einen Link in den gefälschten Nachrichten führt auf Webseiten, die den echten Bankseiten zum Verwechseln ähnlich sehen – und dort wirst du dann dazu aufgefordert, deine sensiblen Daten preiszugeben.

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Ein aktueller Fall: Eine Frau (53) wurde Opfer eines solchen Phishing-Angriffs. Zunächst öffnete sie den in der SMS enthaltenen Link und übermittelte einige persönliche Daten. Dann schöpfte sie Verdacht – und lag goldrichtig. Ihre Bank bestätigte den Verdacht und sie erstattete Anzeige bei der Polizei.

Besser zweimal hinschauen

Verdächtige Phishing-Mails erkennst du besonders gut an mangelhaftem Deutsch und Grammatikfehlern. Das ist ein Indiz von einer unzureichenden Übersetzung. Viele Fake-Mails sind zudem in Englisch oder Französisch verfasst. Außerdem ist eine fehlende oder ungewöhnliche Anrede ein Hinweis auf Betrug. Ebenso sieht es aus bei Dringlichkeit und Drohung, Anforderung persönlicher Daten und unvermutete Datei-Anhänge. Verdacht solltest du auch bei ungewöhnlichen Links wittern.


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Wie „Mimikama“ schreibt, solltest du immer besser zweimal hinschauen, denn viele Nachrichten wirken auf den ersten Blick seriös. Im Zweifel ist es immer besser, deine Bank direkt zu kontaktieren, zum Beispiel per Anruf. So bist du auf der sicheren Seite.