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Sparkasse: E-Mail droht mit „Kontosperrung“ – DAS müssen Kunden machen

Kunden der Sparkasse erhalten in letzter Zeit öfter eine E-Mail unter Androhung der Sperrung ihres Konto. Sie sollten besonders aufpassen.

Sparkasse Phishing E-Mail
© IMAGO / Horst Galuschka /Verbraucherzentrale NRW

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Bei dem Wort Kontosperrung schrillen bei allen Kunden der Sparkasse gleich die Alarmglocken. Und das ist auch gut so. Doch sollten sie nicht übereilt handeln und lieber aufpassen.

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Denn hinter der E-Mail der Sparkasse könnte sich eine miese Masche verbergen. Woran du das erkennst und was du im Falle des Falles unternehmen solltest, empfiehlt die Verbraucherzentrale NRW.

Sparkasse droht mit Kontosperrung – das steckt dahinter

Viele Kunden haben jüngst eine vermeintlich von der Bank stammende E-Mail erhalten. Darin weist die Sparkasse auf neue Nutzungsbedingungen hin. Darum sollen sie nun ihre Daten aktualisieren – und seltsamerweise nicht den Nutzungsbedingungen zustimmen. Das erhöhe ihre Sicherheit und würde ihr Konto vor Datenmissbrauch schützen.

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Dafür musst du lediglich auf einen Link klicken. Gleichzeitig droht die Bank aber auch mit der Sperrung des Kontos, wenn die Aktualisierung nicht durchgeführt werde. Und bei einer Entsperrung würde dann eine Gebühr fällig. Typisch Phishing-Mail sagt die Verbraucherzentrale NRW dazu.

Phishing-E-Mail der Sparkasse
Die falsche Mitteilung der Sparkasse. Foto: Verbraucherzentrale NRW

Darauf sollten Kunden achten

Zunächst beginnt die Mail schon einmal mit einer unpersönlichen Anrede, was sehr unpassend für die Sparkasse ist. Danach werden Kunden gleich zur Preisgabe ihrer Daten aufgefordert. Sie werden unter Druck gesetzt und sollen unverzüglich handeln, am besten, ohne vorher groß drüber nachzudenken. Dieser „Call-to-Action“ ist typisch für Phishing-Nachrichten, erklärt die Verbraucherzentrale.


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Du solltest nichts dergleichen tun und die E-Mail gleich in den Spam-Ordner verschieben. Der Spam-Filter lernt dann dazu und wird beim nächsten Mal ähnliche Mails eher in den diesen Ordner packen. Dann hast du gleich mehr Ruhe.