Bei dem Wort Kontosperrung schrillen bei allen Kunden der Sparkasse gleich die Alarmglocken. Und das ist auch gut so. Doch sollten sie nicht übereilt handeln und lieber aufpassen.
+++ Sparkasse warnt Kunden vor gefährlicher Entwicklung – HIER bist du plötzlich all dein Geld los +++
Denn hinter der E-Mail der Sparkasse könnte sich eine miese Masche verbergen. Woran du das erkennst und was du im Falle des Falles unternehmen solltest, empfiehlt die Verbraucherzentrale NRW.
Sparkasse droht mit Kontosperrung – das steckt dahinter
Viele Kunden haben jüngst eine vermeintlich von der Bank stammende E-Mail erhalten. Darin weist die Sparkasse auf neue Nutzungsbedingungen hin. Darum sollen sie nun ihre Daten aktualisieren – und seltsamerweise nicht den Nutzungsbedingungen zustimmen. Das erhöhe ihre Sicherheit und würde ihr Konto vor Datenmissbrauch schützen.
+++ Sparkasse: Düstere Inflations-Ansage! DIESER Geldbetrag wird für viele Kunden zum Problem +++
Dafür musst du lediglich auf einen Link klicken. Gleichzeitig droht die Bank aber auch mit der Sperrung des Kontos, wenn die Aktualisierung nicht durchgeführt werde. Und bei einer Entsperrung würde dann eine Gebühr fällig. Typisch Phishing-Mail sagt die Verbraucherzentrale NRW dazu.
Darauf sollten Kunden achten
Zunächst beginnt die Mail schon einmal mit einer unpersönlichen Anrede, was sehr unpassend für die Sparkasse ist. Danach werden Kunden gleich zur Preisgabe ihrer Daten aufgefordert. Sie werden unter Druck gesetzt und sollen unverzüglich handeln, am besten, ohne vorher groß drüber nachzudenken. Dieser „Call-to-Action“ ist typisch für Phishing-Nachrichten, erklärt die Verbraucherzentrale.
Mehr News:
Du solltest nichts dergleichen tun und die E-Mail gleich in den Spam-Ordner verschieben. Der Spam-Filter lernt dann dazu und wird beim nächsten Mal ähnliche Mails eher in den diesen Ordner packen. Dann hast du gleich mehr Ruhe.