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Sparkasse: Kunde blickt auf Kontoauszug – die Zahlen machen fassungslos: „Geht’s denen noch gut?“

Ein Sparkassen-Kunde teilt im Netz seinen Kontoauszug. Beim Blick auf die Zahlen wird einigen Nutzern schwindelig.

© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Über 51 Millionen Girokonten verwaltet die Sparkasse in Deutschland. Eine beachtliche Zahl bei insgesamt rund 84 Millionen Einwohnern. Das Geldinstitut erfreut sich im Land also zweifelsohne großer Beliebtheit.

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Doch ein Konto, auf dem man das eigene Geld anlegt, gibt es bei der Sparkasse nicht kostenlos. Für verschiedene Kontomodelle fallen bestimmte Gebühren an. Ein Kunde hat im Social-Media-Forum „Reddit“ kürzlich einen Screenshot seines Kontoauszuges geteilt, der aufzeigt, wie viel er monatlich für sein Konto bezahlen muss. Der Community blieb beim Blick auf die Zahlen vor Staunen der Mund offen stehen.

Sparkassen-Kunde zeigt Kontoauszug

Der Nutzer ist nach eigenen Angaben Kunde bei einer Sparkasse in Niedersachsen. Auf seinen Screenshots der Online-Banking-App des Geldinstituts ist zu sehen, dass er monatlich 12,50 Euro an Gebühren für sein Konto bezahlt.

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Genauere Angaben zu seinem Kontomodell macht der Kunde nicht. Er lässt diese Zahlen einfach ohne Kommentar stehen und überlässt es der Reddit-Community, darüber zu urteilen. Und die zeigen sich fassungslos über die Gebühren der Sparkasse.

Fassungslos über Konto-Gebühren

Ein Auszug aus den Kommentaren:

  • „Du zahlst freiwillig 150 Euro pro Jahr für dein Girokonto?“
  • „150 im Jahr. Wahnsinn.“
  • „Schmerzhaft.“
  • „Geht’s denen noch gut?“
  • „Es ist mir immer noch ein Rätsel, wie die Leute bei der Sparkasse Kunden sind.“
  • „Wenn du die Bank nicht wechseln willst, schreib deinem Bankberater und mach ihn darauf aufmerksam, dass du wechseln wirst, wenn sich an den Gebühren nichts ändert. Wurde bei mir daraufhin von 12 auf 4 Euro reduziert.“

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