Sparkassen-Kunden aufgepasst! Bei dieser E-Mail ist Vorsicht geboten. Es sieht zwar so aus, als käme sie direkt von der Sparkasse, dahinter steckt jedoch etwas ganz Perfides.
Wenn du diese vermeintlichen Sparkassen-Mail erhältst, dann solltest du besser ganz vorsichtig sein – sonst könnte das unangenehme Konsequenzen für dich haben.
Sparkasse: Phishing-Mails machen die Runde – darum sind sie besonders gefährlich
Diese neue Betrugsmasche hat es in sich. In einer Phishing-Mail informiert scheinbar die Sparkasse darüber, dass das Tan-Verfahren eingestellt und durch ein neues PushTAN-Verfahren ersetzt wird. Das ist natürlich Quatsch!
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Dahinter stecken fiese Absichten. Die Betrüger fordern die Sparkassen-Kunden dazu auf, der „Aktualisierung des Tan-Verfahrens“ zuzustimmen, berichtet Netzwelt. Doch genau so kommen die Betrüger an die Bankdaten der Kunden und können diese um ihr hart verdientes Geld bringen.
Sparkasse: So erkennst du die Phishing-Mail
Zum Nachteil der Kunden sieht die Mail relativ professionell aus und lässt nicht sofort auf einen Betrug schließen. Der Sparkassen-Briefkopf sieht überzeugend aus und bis auf die falsche Schreibweise des Begriffes TAN fällt zunächst nichts auf.
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Das ist die Sparkasse:
- Sparkassen sind in der Regel gemeinnützige, öffentlich-rechtliche Universalbanken
- Das Wort Sparkasse stammt aus dem 18. Jahrhundert
- Heutzutage bietet die Sparkasse auch Online-Banking an
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Allerdings sollten sich Sparkassen-Kunden immer darüber im Klaren sein, dass ihre Bank sie niemals um so etwas Wichtiges per Mail bitten würde. Tatsächlich wurde bei der Sparkasse das TAN-Verfahren umgestellt, allerdings vor einem Jahr und dann hieß das neue Verfahren auch SMS-TAN. (mbo)