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Sparkasse: Neuerung kommt! Doch nicht alle Kunden werden profitieren

Sparkasse: Neuerung kommt! Doch nicht alle Kunden werden profitieren

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© IMAGO / Kirchner-Media

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Die Sparkasse hat gute Neuigkeiten – jedoch nur für einige ausgewählte Kunden.

Diese können sich demnächst über ein Upgrade ihrer Girocard, die eine neue Funktion erhält, freuen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass ihre Sparkasse auch mitmacht.

Sparkasse: Neue Option für die Girocard

Die digitale Sparkassen-Card wird reformiert und erhält eine neue Funktion. Und zwar können einige Kunden demnächst in den Apps „Mobiles Bezahlen“ und „Apple Pay“ die Option „Zahlverfahren Debit Mastercard“ auswählen. Das soll innerhalb der kommenden Wochen möglich sein.

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Das ist die Sparkasse:

  • Sparkasse organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband)
  • Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
  • Mehr als 200.000 Mitarbeiter
  • über 12.000 Geschäftsstellen und mehr als 375 Institute (2021)

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Allerdings werden nur die Kunden der bisher teilnehmenden 50 Sparkassen diese zusätzliche Zahlmethode nutzen können. Wie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband jedoch versichert, soll die Anzahl der Banken, die das Verfahren unterstützen, noch zunehmen.

„Jede Sparkasse entscheidet eigenständig im Rahmen ihrer Geschäfts- und Produktpolitik über das von ihr bevorzugte Kartenprodukt. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Mehrheit der Institute die neue Generation der Sparkassen-Card ab dem zweiten Halbjahr 2023 mit Girocard und einem zweiten Debit-Zahlverfahren von Mastercard oder Visa ausgeben wird“, so Joachim Schmalzl, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Verbands.

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Hintergrund dieser hinzukommenden Zahlungsmethode ist die Entscheidung von Mastercard, ab der zweiten Jahreshälfte 2023 in vielen europäischen Ländern dieses Bezahlverfahren einzustellen. Stattdessen wird dann auf das Debit-Verfahren gesetzt, wie „wa“ berichtet. (mbo)