Du bist Kunde bei der Sparkasse? Dann solltest du jetzt unbedingt weiterlesen! Die Bank streicht bald eine Bezahlmethode und ersetzt eine weitere – lange Zeit bleibt Kunden nicht mehr!
Sparkassen-Kunden müssen Abschied nehmen – und das sogar schon zum Ende des Jahres! Dann nämlich stellt die Sparkasse zwei Bezahloptionen ein. Betroffen davon ist zum einen Giropay, eine kostenfreie Funktion des Girokontos. Sie ermöglicht das sichere Online-Bezahlen und das Senden und Anfordern von Geld in Echtzeit.
Sparkasse-Kunden müssen gleich zwei Änderungen verkraften
Das Online-Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen hat sich gegen die übermächtige Konkurrenz nicht durchsetzen können (wir berichteten bereits). Mehr als 8 Millionen Nutzer hat die Giropay-App. Trotzdem wird sie am Jahresende eingestellt. Am 31. Dezember ist endgültig Schluss. Bis zum 31. Januar haben die Kunden noch die Möglichkeit, sich einzuloggen.
Doch das ist nicht die einzige schlechte Nachricht für Sparkassen-Kunden. Auch die beliebte Funktion für mobile Zahlungen zwischen Smartphones, Kwitt, genannt, steht vor dem Aus. Das berichtet das Online-Portal „Chip.de“. Dafür übernimmt die App Wero die Funktionen von Kwitt.
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Mit Wero möchte man Europa finanziell unabhängiger machen
Mit Wero können Kunden der Sparkasse und anderen Banken simpel und unkompliziert von Handy zu Handy bezahlen. Das System funktioniert europaweit. Doch Moment mal, ist Paypal nicht dasselbe? Ja, klar. Aber Paypal ist eben ein US-Konzern. Und mit Wero möchte man nun ein europäisches Bezahlsystem etablieren, um Europa damit finanziell unabhängiger zu machen (hier liest du mehr über Wero).
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Jetzt bleibt abzuwarten, wie diese Änderungen bei den Sparkasse-Kunden letztendlich ankommen werden.