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Sparkasse: Achtung! Wenn du DIESE Nachricht erhältst, sollten die Alarmglocken schrillen

Kunden der Sparkasse sollten bei dieser Nachricht besser zweimal hinsehen. Ansonsten könnten sie es bereuen.

Sparkasse Betrug Nachricht
© IMAGO / Michael Gstettenbauer

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Kunden der Sparkasse aufgepasst: Es ist eine neue Betrugsmasche im Umlauf! Und die hat es in sich. Denn die Betrüger versuchen nun auf besonders perfide Art und Weise an die Daten der Kunden heranzukommen.

Doch nicht nur die sind das Ziel der Diebe. Deswegen warnt die Polizei die Kunden der Sparkasse jetzt explizit vor einer bestimmten Nachricht. Was du darüber wissen musst, erfährst du hier.

Sparkassen-Kunden im Visier von Betrügern

Eine neue Betrugsmasche macht zurzeit die Runde. Die Rostocker Polizei berichtet allein von neun Fällen innerhalb eines Tages. Besonders beängstigend ist dabei die Vorgehensweise der Betrüger. Diese versuchen nämlich über den SMS-Weg an ihre Opfer heranzukommen.

Wie die Polizei berichtet, erhielten die Geschädigten jeweils eine SMS, die scheinbar von der Ostseesparkasse verschickt wurde. Darin stand, dass die Kunden noch am gleichen Tag ihre pushTAN-Registrierung aktualisieren müssten, da diese sonst tags darauf ablaufen würde.

Sparkasse Betrug SMS
Die Kunden der Sparkasse geraten erneut ins Blickfeld von Betrügern. Bei dieser Nachricht solltest du aufpassen. Foto: Polizeiinspektion Rostock

Durch diese Aufforderung unter Druck gesetzt, kamen einige der Aufgabe nach und klickten auf den der Nachricht angehängten Link. Doch genau das war ein großer Fehler.

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Sparkasse: Polizei warnt vor Betrug

Der Link führte nämlich auf eine gefälschte Webseite ähnlich der offiziellen Bank-Homepage. Dort sollten die Geschädigten dann ihre Daten sowie eine TAN eingeben. Da hätten eigentlich schon die Alarmglocken läuten müssen. Doch zu spät.


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Laut der Polizeiinspektion Rostock wurden die Betroffenen somit um den Betrag von 981 Euro gebracht. In einigen Fällen tätigten die Betrüger noch weitere Aktionen. Insgesamt entstand ein Schaden von mehreren Zehntausend Euro.

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Weil die Ermittler davon ausgehen, dass es nicht nur bei einer SMS bleiben, sondern auch E-Mails in Umlauf geraten könnten, warnen sie eindringlich. Kunden sollten niemals ihre TANs oder persönliche Daten herausgeben. Bei vermeintlich von ihrer Bank stammenden Nachrichten sei stets auf Rechtschreibung und Formulierung zu achten. Und ganz wichtig: Nie auf Links klicken! Solltest du dir unsicher sein, rufe lieber gleich deine Bank an.