Kunden der Sparkasse und Volksbank sollten gut aufpassen. Denn wenn sie nicht vorsichtig sind, ist ihr Geld selbst auf ihrem Konto schon bald nicht mehr sicher.
Betrüger werden nämlich immer raffinierter. Falsche E-Mails der Sparkasse und Volksbank sind im Umlauf. Und auf diese Nachrichten könnte wohl jeder reinfallen.
Sparkasse und Volksbank: Vorsicht! Betrüger warnen vor Betrug
Immer wieder werden die Menschen vor betrügerischen Nachrichten gewarnt, die an unsere sensiblen Kontodaten ran wollen und inzwischen sollten die Tricks der Verbrecher bekannt sein. Doch diese neue Betrugsmasche ist wirklich ausgebufft.
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Das ist die Sparkasse:
- Sparkasse organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband)
- Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
- Mehr als 200.000 Mitarbeiter
- über 12.000 Geschäftsstellen und mehr als 375 Institute (2021)
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Wie die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein nun warnt, verschicken Kriminelle im Namen der Volks- oder Raiffeisenbank gefälschte Emails. Der Trick dabei ist, dass E-Mails die Konto-Nutzer darauf aufmerksam machen, dass eine „verdächtige Überweisung“ in Höhe von 4.999 Euro getätigt wurde.
Sparkasse und Volksbank: Nicht in Panik geraten – SO erkennst du den Betrug
Das vermeintliche Bankinstitut deines Vertrauens weißt dich dann darauf hin, dass die Überweisung bereits storniert wurde. Nun ist jedoch noch eine Kontoüberprüfung nötig, um den Vorgang endgültig abzuschließen. Per Klick auf einen angefügten Link ist die angeblich ach so dringende Aufgabe des Nutzers erledigt.
Und wie jeder weiß, ist bei solchen Transaktionsvorgängen Eile geboten, denn wenn das Geld einmal abgehoben wurde, kann es auch nicht so einfach zurückgebucht werden. Und genau darauf scheinen die Betrüger zu spekulieren. Denn der eigentliche Warnhinweis sollte sein, dass die Kunden aufgefordert werden, einem Link zu folgen. Das machen seriöse Banken niemals!
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Zudem lässt sich die Täuschung leicht anhand der Mail-Adresse erkennen, die „ichbincoooool2@t-online.de“ lautet.
Kriminelle haben auch Sparkassen-Kunden im Visier
Auch Kunden der Sparkasse sind vor neuen Angriffen nicht sicher. Die Verbraucherzentrale warnt auch hier vor angeblichen Mails im Namen der Sparkasse. Bei dieser Masche wird fälschlich darüber informiert, dass das sogenannte „Sparkassen Fingerprint System (SKFS)“ entwickelt sei.
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Es diene dazu, die Konten in Zukunft vor Fremdzugriffen zu schützen. Und wieder wird auf einen Link verwiesen. Und wieder lautet die klare Warnung: Finger weg! (cg)