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Sparkasse: Paukenschlag für Kunden! Jetzt kommt es knüppeldicke

Für die Kunden der Sparkasse kommt es jetzt knüppeldick – gleich zwei Zahlungsweisen verschwinden und das schon bald! Hier erfährst du mehr.

Sparkasse
© IMAGO/MiS

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Das Weihnachtsessen ist vorbei und Silvester steht vor der Tür – doch trotz aller Weihnachtsfreude und Neujahrsglück sorgt diese Sparkassen-Neuigkeit für einen Schock bei den Kunden.

Hast du auch ein Konto bei der Sparkasse? Dann musst du jetzt dringend handeln!

Sparkasse: Zahlungsfunktion ab Dezember eingestellt

So soll, wie die Sparkasse auf ihrer Internetseite schreibt, Giropay bereits zum 31. Dezember eingestellt werden. Genau damit konnte man bisher online bezahlen und Geld in Echtzeit empfangen und versenden. Bis zum großen Knall kann der Dienst aber sicher noch wie gewohnt genutzt werden. Auch der Geldversand ist davon nicht betroffen.

+++ Sparkasse wendet sich an ihre Kunden – es geht um das Geld auf deinem Konto +++

Zusammen mit Giropay verzichtet die Sparkasse ab dem 1. Januar 2025 auch auf die bisher angebotene Funktion Kwitt. Das bei Smartphone-Besitzern beliebte mobile Bezahlverfahren steht somit ebenfalls mit dem neuen Jahr vor dem Aus. Doch damit nicht genug: Wie die Sparkasse mitteilte, wird der Dienstleister Wero die Funktionen von Kwitt übernehmen und erweitern.

Wie die Sparkasse auf ihrer offiziellen Website betont, kann man mit dem neuen Service auch „ohne IBAN“, also zum Beispiel per Telefon oder E-Mail, „in Sekunden sicher Geld versenden“.

Sparkasse: Wero als neuer Zahlungsanbieter

Allerdings startet Wero zunächst nur länderübergreifend in Deutschland, Belgien und Frankreich, sodass Zahlungen von Konten in diesen Ländern zwischen den Nutzern möglich ist und schnell abgewickelt werden. Weitere europäische Länder sollen folgen.

Aber Moment mal – das erinnert doch sehr an PayPal. Es ist im Prinzip auch dasselbe, nur dass PayPal ein amerikanischer Konzern ist. Mit Wero will man eben ein europäisches Bezahlsystem aufbauen, um finanziell unabhängiger zu sein.


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Wer Wero trotzdem installieren möchte, findet HIER eine Anleitung sowie einen direkten QR-Code für iOS- und Android-Nutzer.