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Taylor Swift nach tödlicher Messer-Attacke unter Schock: „Es waren nur kleine Kinder“

Weltweit stehen Taylor-Swift-Fans unter Schock. Jetzt meldet sich auch der Mega-Star selbst. Es geht um die tödliche Attacke in England.

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Unter den US-Republikaner geht die Sorge um, Mega-Star Taylor Swift könnte Einfluss auf die Präsidentschaftswahl im November nehmen - zu deren Ungunsten. Entsprechend heftig wird die Sängerin von Vertretern des rechten Lagers angefeindet und in Verschwörungserzählungen verunglimpft. PORTRAIT LONG de la star américaine de la pop Taylor Swift

Nach dem tödlichen Messerangriff auf Kinder, die zu Songs von Taylor Swift getanzt haben, steht nicht nur Großbritannien unter Schock. Auch der Mega-Star selbst meldet sich jetzt zu Wort. Insgesamt drei Kinder haben durch die blutige Attacke eines Jugendlichen am Montag (29. Juli) ihr Leben verloren. Taylor Swift kann nicht fassen, was in Southport (England) vorgefallen ist, während sie selbst mit ihrer „The Eras“-Tour die Massen begeistert.

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„Der Schrecken des gestrigen Angriffs in Southport überwältigt mich immer wieder – und ich bin völlig geschockt“, schrieb Taylor Swift am Dienstag auf Instagram. Derweil erlag ein drittes Kind seinen bei dem Angriff erlittenen Verletzungen.

Taylor Swift unter Schock: „Mir fehlen die Worte“

Ein neun Jahre altes Mädchen sei im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei mit. Die beiden am Tatort sofort getöteten Opfer seien ebenfalls Mädchen gewesen. Sie seien nur sechs und sieben Jahre alt geworden. Acht weitere Kinder wurden bei dem Angriff in Southport durch Stichwunden teils lebensgefährlich verletzt. Ebenfalls schwer verletzt im Krankenhaus liegen zwei Erwachsene, die nach Polizeiangaben noch versucht hatten, die Kinder zu schützen.

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Der Angriff ereignete sich bei einem Ferienkurs für Kinder im Alter zwischen sechs und elf Jahren. Die Freizeitaktivität war als Tanz- und Yoga-Kurs zum Thema Taylor Swift beworben worden. „Das waren nur kleine Kinder in einem Tanzkurs“, schrieb die US-Popkönigin auf Instagram in einem schwarz-weiß gehaltenen Post. „Dieser Verlust von Leben und Unschuld und das schreckliche Trauma, das allen Anwesenden zugefügt wurde, den Familien und den Ersthelfern“, schrieb Swift weiter. „Mir fehlen die Worte, wie ich diesen Familien jemals mein Mitgefühl ausdrücken könnte.“

König Charles und Prinz William sprechen Beileid aus

Kurz nach der Tat wurde ein 17-jähriger Verdächtiger festgenommen. Ihm werden nach Angaben der Ermittler Mord und versuchter Mord vorgeworfen. Sein Motiv ist unklar, ein Terrorangriff wird jedoch ausgeschlossen. In Southport herrschte am Dienstag Fassungslosigkeit. In der Nähe des Orts, an dem der Taylor-Swift-Tanzkurs ein blutiges Ende gefunden hatte, wurden Blumen, Gedenkkarten und Kuscheltiere niedergelegt. Am Abend sollte es eine Trauerfeier geben.


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König Charles III. sprach den Angehörigen sein „tiefstes Beileid, seine Gebete und sein tiefstes Mitgefühl“ aus. Thronfolger Prinz William und seine Frau Kate schrieben im Onlinedienst X, „dass wir uns als Eltern nicht vorstellen können, was die Familien, Freunde und Angehörigen der in Southport getöteten und verletzten Menschen durchmachen“.
(mit dpa)