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Telekom: Dubiose Schreiben im Briefkasten – du solltest sofort reagieren

Etliche Telekom-Kunden fanden zuletzt ein skurriles Schreiben mit Geldforderungen in ihrem Briefkasten. SO solltest du reagieren.

Telekom-Kunden erhalten Inkasso-Schreiben
© IMAGO/Marc John

Deutsche Telekom: Von der Bundespost zu Europas größtem Telekommunikationsunternehmen

In diesem Video stellen wir euch die Telekom vor. Sie ist Europas führendes Telekommunikationsunternehmen.

Egal ob Mobilfunk, Kabel-Internet, DSL oder Festnetz-Telefonie – viele Menschen wenden sich bei solchen Anlässen an die Deutsche Telekom, um alle Punkte auf einen Schlag abzuklappern. Immerhin: Die Zeiten, in denen per Brief kommuniziert wird, sind lange vorbei und inzwischen wünschts sich jeder das schnellste Internet und ein stabiles Telefonnetz. Doch Kunden der Telekom mussten zuletzt mit Erschrecken feststellen, dass sie HIER womöglich in eine Kostenfalle tappen. So solltest du reagieren, wenn plötzlich dieses Schreiben in deinem Briefkasten liegt.

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Wer ein Inkasso-Schreiben vor seiner Tür findet, dem rutscht meist zunächst das Herz in die Hose. Denn bereits ein erster Blick auf den Umschlag macht klar. Jetzt geht es ordentlich ans Geld. Doch sind diese Forderungen wirklich berechtigt?

Telekom-Kunden erhalten Inkasso-Schreiben

Telekom-Kunden erhielten zuletzt vermehrt ein dubioses Schreiben der EOS Deutscher Inkasso-Dienst GmbH. Der Grund? Eine Zahlungserinnerung für eine angeblich noch ausstehende Zahlung des Telekommunikationsunternehmens. Einige Kunden reagieren daraufhin irritiert und haben keinen Schimmer, woher ihre hohen Schulden in Höhe von Tausenden Euro plötzlich kommen sollen.

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„Guten Tag XXX, in dieser Sache haben wir Sie längere Zeit nicht angeschrieben. Haben sich Ihre finanziellen Verhältnisse in der Zwischenzeit erholt, dass Sie jetzt in der Lage sind, diese Forderung zu zahlen?“ Mit diesen Worten richtet sich das Inkassounternehmen an die Telekom-Kunden. „Offenbar stehen Beträge zwischen rund 500 Euro bis zu 4.500 Euro im Raum“, heißt es dazu in einem Bericht der „Computer BILD“. Doch ist dieses Schreiben wirklich echt?


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Etwas auffällig ist, dass ein Aktenzeichen des Gerichts fehlt. Dennoch erklärt die Verbraucherzentrale: „Wir gehen davon aus, dass die Schreiben echt sind.“ Telekom-Kunden, die ein solches Schreiben im Briefkasten finden, sollten jedoch zunächst vorsichtig sein und vorab die EOS darum bitten, das fehlende Aktenzeichen nachzureichen.