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Thermomix: „Hätte mehr Kulanz erwartet“ – ehemalige Vorwerk-Angestellte enttäuscht

Thermomix: „Hätte mehr Kulanz erwartet“ – ehemalige Vorwerk-Angestellte enttäuscht

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Eine ehemalige Vorwerk-Mitarbeiterin hat ein Problem mit ihrem Thermomix. (Symbolfoto) Foto: IMAGO / Manngold

Der Thermomix ist ein echtes Allroundtalent in der Küche – aber auch nicht gerade günstig. Eine ehemalige Vorwerk-Angestellte ärgert sich jetzt über ein Problem, welches vielleicht der ein oder andere Nutzer kennt…

Thermomix: Ehemalige Angestellte ist enttäuscht

Kochen, rühren, zerkleinern, wiegen – mit dem Thermomix kann man in der Küche so einiges anstellen. Mit letzterem hat eine ehemalige Vorwerk-Mitarbeiterin aber so ihre Probleme. Das teilte sie dem Unternehmen auf der Facebook-Seite mit.

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Das ist Thermomix:

  • Der Thermomix wird von der Firma Vorwerk hergestellt
  • Diese hat ihren Sitz in Wuppertal (NRW)
  • Der Thermomix ist eine Küchenmaschine mit allerlei Funktionen
  • Er kann kochen, zerkleinern, mixen oder auch erwärmen
  • Der allererste Thermomix erschien im Jahr 1971

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„In meiner Zeit als Mitarbeiterin bei Vorwerk Thermomix gab es immer wieder Fragen beziehungsweise Reklamationen aufgrund von Problemen an der integrierten Waage beim ‚TM5‘. Nachdem auch bei meinem Thermomix schon lange immer wieder mal Irritationen auftraten (ungenaues Wiegen, Springen in den Minusbereich), hat sie nun endgültig ihren Geist aufgegeben“, erklärt die Ex-Mitarbeiterin in ihrem Beitrag.

Dabei versichert sie, sie habe darauf geachtet, „dass die Füße des Thermomixes sauber wären und das Kabel nicht verwuschelt sei“.

Thermomix: Ex-Angestellte will Reperaturpauschale nicht zahlen

Beim Anrufen der Hotline traf sie dann der Schlag: Sie soll eine Reperaturpauschale von 199 Euro zahlen! „Bei einem hochwertigen Vorwerk-Produkt, so wie ich es all meinen Kundinnen und Kunden über Jahre versichert habe, hätte ich bei einem so bekannten Problem, beziehungsweise einer bekannten Schwachstelle an den Sensoren ehrlich gesagt etwas mehr Kulanz erwartet.“

Die Antwort von Thermomix ließ auch nicht allzu lange auf sich warten: „Auch bei hochwertigen Qualitätsprodukten kann es zu Defekten kommen. Außerhalb der Gewährleistung greifen unsere Reperaturpauschalen. Über Kulanz kann nur ein Techniker nach Sichtung des Thermomix entscheiden. Selbstverständlich legen wir gerne einen Komfortversand für dich an, damit dein Thermomix überprüft wird.“

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Weitere Nachrichten:

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Doch wirklich zufrieden war die ehemalige Vorwerk-Angestellte mit der Antwort nicht. Sie ist der Meinung, bei einem so hochpreisigen Gerät dürfe es solch „bekannte Schwachstellen“ erst gar nicht geben.

Auch auf der Facebook-Seite von McDonald’s hat sich ein Kunde ziemlich aufgeregt. Um was es dabei ging, liest du >>> hier. (cf)