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Tierheim Bochum: Baby-Katze kämpft ums Überleben – Pflegerin handelt sofort

Eine Pflegerin kümmerte sich um eine ausgesetzte Baby-Katze. Dabei leistete die Bochumerin unglaubliches, um das Tier zu retten.

Tierheim Bochum
© IMAGO/Funke Foto Services

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Von der Bereitstellung eines Kratzbaums bis hin zur Nutzung positiver Verstärkung.

Es miaut, faucht und schnurrt – viele wissen bereits, dass es sich dabei um niedliche Vierbeiner handelt. Dabei sind die flauschigen Gesellen nicht nur Spielkameraden für Groß und Klein, sondern auch liebevolle Kuschelpartner. Doch obwohl rund 15,7 Millionen Katzen in deutschen Haushalten leben, kommt es immer wieder vor, dass einige von ihnen ausgesetzt werden.

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Diese Fundtiere werden in der Regel in ein Tierheim gebracht, wo sie von Menschen versorgt und gepflegt werden. So erging es nun auch einem erst knapp zwei Wochen alten Kätzchen. Vor allem eine Pflegerin aus Bochum kämpfte besonders hart um das Überleben des Tieres.

Tierheim Bochum: Sorge um Findelkatze

„Hope“, zu Deutsch „Hoffnung“, steht auf der Hand der Pflegerin, in der sie das Jungtier hält. Und das ist ein gutes Stichwort, denn die Katze braucht jetzt alle gute und ermutigende Unterstützung, die sie bekommen kann. So hat der Tierschutzverein Bochum, Hattingen und Umgebung e. V. gleich sieben Bilder des jungen Vierbeiners geteilt. Auf allen schaut die Katze etwas verschlafen in die Kamera und versucht, mit ihren großen blauen Augen die Welt zu erfassen.

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Kein Wunder, dass die blauen Augen noch etwas verwundert in die Kamera schauen, denn die junge Katze hatte es bisher nicht leicht. So berichtet die Post gleichzeitig, dass die Katze nicht nur „mit Ersatzmilch gefüttert“ werden musste, sondern auch „voller Flöhe und völlig unterkühlt“ war. Da das Jungtier noch nicht in Quarantäne darf, wurde es von einer Pflegerin mit nach Hause genommen. Um dort „alle zwei Stunden, auch nachts, schön warm“ gehalten und gefüttert zu werden. Und die liebevolle Pflegerin tat wirklich ihr Bestes.

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Pflegerin als Katzen-Mama-Ersatz: Kätzchen geht es besser

Sie hat nicht nur in „kurzen Etappen“ geschlafen, wie es in einem anderen Facebook-Post heißt, sondern auch das getan, „was sonst die Mama macht“. Und das mit Erfolg, denn „dem Findelkind geht es soweit gut“. Dazu wurden auch drei Fotos geteilt, auf denen die gestreifte Katze brav an der Flasche nuckelt.



Bleibt nur noch zu wünschen, dass das Jungtier bald ein Zuhause findet und glücklich alle vier Pfoten ausstrecken kann.