Welch ein Albtraum! Eine Mutter aus North Dakota, USA, sucht zwei Monate lang ihre Tochter (25). Laut der britischen „Daily Mail“ verschwand sie aus ihrer WG. Niemand wusste, was ihr passiert ist…
Mutter traut ihren Augen kaum
Die 25-jährige Alice Crawford lebte in Dickinson, North Dakota, mit einer Mitbewohnerin zusammen. Ganz in der Nähe ihrer Familie. Plötzlich verschwand sie. Keine Spuren und keine Abschiedsworte hinterließ sie.
Ihre Mutter Jill Rosenow ist völlig verzweifelt: „Man fühlt sich völlig hoffnungslos, wenn man sich fragt, ob man sie jemals wiedersieht.“
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Doch dann kommt es zum irren Zufall: Als sich ihre Mutter im Fernsehen eine Doku über Obdachlose ansieht, entdeckt sie plötzlich ihre Tochter. In dem Beitrag wurden Menschen auf der Straße gefragt, wie sie an kalten Tagen draußen überleben.
Und wie sie zum Beispiel mit Schnupfen umgehen.
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Alice antwortet am 29. Oktober im TV: „Es ist ein Todeswetter. Wenn du nicht vorbereitet bist, stirbst du. Ich schlafe hinter einem Müllcontainer. Dort bist du vor dem Wind geschützt und der Schnee fällt nicht auf dich.“
Jill fliegt sofort los
Die Mutter erkennt den Hilferuf ihrer Tochter. Denn: Alice kämpft schon länger gegen ihre Drogenabhängigkeit.
Sofort flog Jill nach Denver – vier Bundesstaaten und fast 1000 Kilometer entfernt. Dort wurde der Beitrag gedreht. Alice‘ Oma kam extra aus Seattle angereist. Sie zu finden, war nicht leicht. Familienmitglieder suchten nach Hinweisen, um ihren genauen Aufenthaltsort zu finden.
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Zwei Tage lang sprach die Familie mit Hunderten von Menschen. Die Hinweise führten sie schließlich zur Haltestelle „Union Station“. Dann das Wunder: Als Alice‘ Tante Theresa Brown auf die Toilette muss, hört sie plötzlich die Stimme der Vermissten.
„Sie dachte, es wäre nicht real. Sie war sehr aufgeregt, dass sie gefunden wurde“, verriet Mutter Jill. Alice habe mehrere Tage im Krankenhaus verbracht und habe viele Krusten vom Leben auf der Straße bekommen.
Auf Facebook teilt Jill Rosenow ihr Glück:
Während ihrer Zeit auf der Straße wurde Alice ausgeraubt. Ohne Papiere konnte sie nicht direkt mit nach Hause. Ein Entzug soll aber folgen. „Ich glaube nicht, dass sie viel länger überlebt hätte. Gott hat eingegriffen.“
„Es war so überwältigend“, sagte Rosenow. „Es war Erleichterung, Dankbarkeit, Aufregung, Freude und all das.“ Aber auch Panik kam in ihr auf. Sie wollte ihre geliebte Tochter sofort sehen.
Jill Rosenow (zweite von links) und ihre Tochter Alice (rechts daneben) sind wieder vereint:
Laut „Dailymail“ sieht sie Alice in einem Hotelzimmer nach zwei Monaten endloser Suche endlich wieder. „Wir haben uns sofort umarmt und geweint.“ Jill sagte zu ihrer Tochter, dass sie sie Liebe. Ihr das aber bloß nie wieder antun solle.
Alice ist schon wieder verschwunden
Eine Woche später dann der Schock: Alice ist schon wieder verschwunden!
Auf Facebook postet Jill: „Bitte haltet die Augen auf. Wir haben heute einen Termin. Alice soll ihren Entzug beginnen. Ich bete, dass sie heute noch gefunden wird.“
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Das war am vergangenen Donnerstag. Danach hat Jill nichts mehr gepostet. Bleibt zu hoffen, dass Alice Crawford wieder aufgetaucht ist…