Bananen, Gurken und sogar Toilettenpapier können verderben. Und doch kaufen viele bei Aldi, Lidl, Rewe & Co. eine größere Packung WC-Papier und lagern die Rollen dann einfach im Badezimmer. Ein praktischer Ort, oder?
Stimmt, aber tatsächlich ist das Badezimmer einer der schlechtesten Orte im Haus, um Toilettenpapier aufzubewahren – zumindest wenn man die Rollen auspackt. Aber warum?
Toilettenpapier: Hygieneartikel kann die Gesundheit gefährden
Nun, Toilettenpapier ist ein Hygieneartikel. So praktisch es ist, es im Badezimmer aufzubewahren, so unklug ist es. Denn gerade beim Duschen und Baden ist die Raumfeuchtigkeit sehr hoch und das WC-Papier nimmt die Feuchtigkeit auf – zumindest, wenn es nicht mehr in der Plastikverpackung ist. Außerdem mögen Schimmelpilze und Insekten feuchtes Toilettenpapier.
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Aber nicht nur das! Vor allem bei einer langen Aufbewahrungsdauer im Badezimmer beeinflussen Licht, Staub und Mikrobiologie den Zustand des Toilettenpapiers. Dadurch steigt das Infektionsrisiko im Intimbereich.
Tipps und Tricks: So soll man Toilettenpapier lagern
Um all das zu vermeiden, muss Toilettenpapier richtig gelagert werden. Die beste Lösung ist die Aufbewahrung in der Verpackung, in der das Papier gekauft wurde. Aber auch luftdichte oder wasserabweisende Dosen eignen sich gut zur Aufbewahrung. Es ist auch möglich, es in einem anderen Raum zu lagern, z. B. in einem Vorratsraum oder einer Abstellkammer.
Selbst wenn die Zersetzung des Papiers lange dauert, Bakterien, so „chip.de“, verschwenden keine Zeit. Also am besten Toilettenpapier gut verpackt in einem dunklen Raum aufbewahren, damit es hygienisch einwandfrei bleibt.
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Das freut nicht nur den Hintern, sondern auch den Geldbeutel, weil kein neues Klopapier gekauft werden muss.