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Urlaub in Ägypten: Du solltest am Strand auf keinen Fall Parfum tragen – es geht um Leben und Tod

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Urlaub in Ägypten: Du solltest am Strand auf keinen Fall Parfum tragen – es geht um Leben und Tod

Urlaub Ägypten
© IMAGO / Russian Look

Wie entstehen eigentlich Ebbe und Flut?

Ebbe und Flut ist für Küstenbewohner nichts Ungewöhnliches. Doch wie entsteht dieses Naturphänomen? Wir erklären es Dir in diesem Video.

Kein Parfum am Strand tragen? Merkwürdig, was die Behörden von Ägypten den Reisenden, die hier Urlaub machen wollen, raten.

Allerdings hat das einen wichtigen Grund. Deshalb sollten sich Touristen beim Urlaub in Ägypten auch daran halten.

Urlaub in Ägypten: Seltsames Gebot am Strand – doch es hat einen ernsten Hintergrund

Nachdem es im Roten Meer bereits zu zwei tödlichen Hai-Attacken gekommen ist, richten nun die ägyptischen Behörden eine dringende Warnung an alle Urlauber. Mit einer Maßnahme soll die Gefahr für weitere Angriffe durch die Raubfische reduziert werden. Was Reisende jetzt bedenken sollen, klingt zunächst etwas abwegig.

+++ Urlaub in Italien: Plötzliches Badeverbot an Stränden! Dahinter steckt ein ernster Grund +++

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Schwimmer und Strandbesucher sollen nämlich kein Parfum auflegen, weil dadurch Haie angelockt werden könnten. Das wird in vor Ort ausgehändigten Broschüren vorgeschlagen. Gleichfalls sollen Touristen keine Lebensmittel ins Meer werfen, auch das könnte die Raubtiere anziehen.

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Anfang Juli waren zwei Frauen an der Küste von Hurghada von einem Hai angegriffen und getötet worden. Der Vorfall sorgte für Aufruhr, ein „neuartiges Phänomen“, so ein Beamter der Stadt. Behörden überlegen nun „Pufferzonen“ einzurichten, um die Touristen in Sicherheit schwimmen und tauchen zu lassen, wie „nau.ch“ berichtet. (mbo)