Strandspaziergänge tun einfach gut – und gehören zu einem Urlaub an der Nordsee für viele dazu. Schließlich kann man dabei ordentlich vom Alltag abschalten und die Sorgen über Bord schmeißen. Doch auf Borkum sorgen Strandspaziergänger hin und wieder für ordentlich Ärger.
Dass musste eine Frau bei ihrem Strandausflug feststellen. Sie beobachtete Touristen, die ihren Urlaub an der Nordsee verbrachten, wie sie sich vollkommen daneben benahmen. Was die Frau mit ansehen musste, ließ sie vor Wut schäumen. Unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet davon.
Urlaub an der Nordsee: Vorsicht bei den Seehunden!
Die Seehundbank „Hohes Riff“ am westlichen Strand auf Borkum ist bei zahlreichen Touristen sehr beliebt. Doch sie darf nur aus der Ferne beobachtet werden. So sollen die Tiere, die dort leben, geschützt werden. Wer die Seehunde im Wattenmeer aus nächster Nähe betrachten möchte, der kann dies nur bei einer geführten Strandwanderung tun. Solch eine professionelle Führung wird vom Nationalpark-Schiff Borkumriff angeboten.
Doch allzu nahe solltest du den freilebenden Seehunden nie kommen – auch nicht bei einer Führung. Wer versucht, die Tiere zu streicheln, muss mit schmerzhaften Bissen rechnen. Deswegen werden Touristen dazu angehalten, ein Fernglas mitzubringen – so ist man den Tieren wenigstens etwas nah.
Urlaub an der Nordsee: Viele Verstöße
Soweit die Theorie. Aber einige Strandspaziergänger halten sich nicht an die Regeln, wie eine Frau gegenüber „MOIN.DE“ schildert. Auf Borkum spielen sich hin und wieder Szenen ab, die vor allem Tierfreunde wütend werden lassen. So entdeckte die Spaziergängerin bei ihrem Strandausflug auf Borkum Personen, die auf der Seehund-Sandbank unterwegs waren – und das ist kein Einzelfall!
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Das bestätigte auch die örtliche Polizei gegenüber „MOIN.DE“. Ob und inwiefern sich übermütige Touristen mit diesen Aktionen strafbar machen, liest du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“. Zu dem Artikel gelangst du hier.