Urlaub auf dem Campingplatz – so hat sich das eine Familie aus Norddeutschland nicht nur in den Ferien, sondern gleich für das ganze Jahr vorgestellt.
Das eigene Haus wurde für den Zeitraum vermietet, in der Coronapandemie wollten die Eltern zweiter Kinder dann Urlaub auf dem Campingplatz machen. Darüber berichtet unser Partnerportal Moin.de.
Urlaub auf dem Campingplatz: Familie bricht auf – doch dann wird sie enttäuscht
Für 14.500 Euro hat die vierköpfige Familie einen Camping-Van gekauft und umgebaut. Ganz so viel Platz bot das Fahrzeug zwar nicht, die Familie lebte dicht gedrängt beieinander. Doch das störte zunächst nicht. Los ging es endlich im Herbst 2020.
„Man sieht mir die letzten Wochen ganz deutlich an… die Augenringe hängen in den Kniekehlen, aber ich bin happy! Die ganze Orga und der Stress hat ein Ende und wir können uns endlich entspannen und vor allem erholen!“, hatte Mutter Vanessa auf dem gemeinsamen Instagram-Kanal mitgeteilt.
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Nordsee, Holland, Frankreich, Portugal, Spanien – traumhafte Bilder vom Strand folgten auf dem Kanal. Die Familie ließ es sich gut gehen. Doch dann kam der Winter und schnell wurde der Familie klar, dass der Platz im Van zu klein für alle bei schlechtem Wetter sei. Also ging es kurzfristig doch wieder zurück nach Hamburg – anders als geplant!
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Denn nach Hause konnte die kleine Familie nicht – das Haus war noch vermietet. Wie die Reise also weiterging und die komplette Geschichte des Reiseplans, kannst du bei Moin.de nachlesen. (js)