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Urlaub auf dem Campingplatz: Neuer Trend schreckt Gäste ab – Experte sieht keine Besserung

Der Urlaub auf dem Campingplatz verändert sich. Betreiber gehen mit einem Trend mit, der vielen Gästen nicht gefällt.

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Bei Urlaub auf dem Campingplatz denken viele genau an das: Entspannen im Grünen, mit dem Camper on tour sein und die Freiheit dieser Reiseform genießen. Doch seit einiger Zeit bemerken Urlauber auf den Campingplätzen in Deutschland einen Trend, der diesem Gefühl von Freiheit und Gemütlichkeit entgegensteht.

Schon geben die ersten ihre Campingplätze auf. Vor allem Dauercamper sehen sich immer mehr mit Problemen konfrontiert. Unser Partnerportal „MOIN.DE“ hat mit einem Experten über dieses Phänomen gesprochen und leider schlechte Nachrichten für Urlauber.

Urlaub auf dem Campingplatz: Trend geht vielen gegen den Strich

Seit einiger Zeit bemerken viele Camper, dass es neben den normalen Stellplätzen und Parzellen immer mehr Tiny Houses, Wohnfässer oder Glamping-Zelte auf den Plätzen in Deutschland gibt. Sie sprießen überall aus dem Boden und verdrängen vor allem Dauercamper von ihren geliebten Parzellen.


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Das klassische Dauercamping wird dadurch immer schwieriger, da weniger Plätze verfügbar sind. Prof. Dr. Frank Schaal, Geschäftsführer des Bundesverbands der Campingwirtschaft in Deutschland (BVCD), hat im Gespräch mit „MOIN“ erklärt, wieso sich immer mehr der deutschlandweiten 3.200 Plätze für diesen Trend entscheiden.

Urlaub auf dem Campingplatz verändert sich

„Man muss Platz-Betreiber verstehen, der Trend geht hin zu mehr Touristikstellplätzen und zu denen gehören auch Tiny Houses“, so der Experte. Das sei jedoch nicht der einzige Beweggrund. Außerdem würden sich Tiny Houses und Co. einfach mehr rechnen als ein Dauercampingplatz. „So können Betreiber die Saison ganz einfach verlängern.“ Eben auch über die Haupt- und Nebensaison hinaus.


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Und deshalb glaubt Dr. Frank Schaal, dass dies kein einfacher Trend, sondern vielmehr die Zukunft des Camping-Urlaubs sein wird. Die Reaktionen gefrusteter Dauercamper und noch mehr Details zum scheinbar unaufhaltbaren Trend, liest du >>hier im Artikel unseres Partnerportals „MOIN.DE“.