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Urlaub auf dem Campingplatz: Böse Extra-Kosten drohen – wenn du hier nicht aufpasst

Urlaub auf dem Campingplatz sollte doch eigentlich vergleichsweise günstig sein. Doch in so manchem Land fallen jetzt Extra-Kosten an.

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Ein Urlaub auf dem Campingplatz gilt im Gegensatz zu einem All-Inklusive-Aufenthalt in einem Hotel mit Flug als absolute Schnäppchen-Reise. Doch auch hier ziehen die Preise langsam aber sicher an.

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Wie unser Partnerportal „MOIN“ berichtet, trifft Camping-Urlauber jetzt ein wahrer Preisschock. So kostet bereits der Weg zum Campingplatz mehr als früher. Und am Ende bleibt weniger für die Zeit vor Ort übrig. Das muss an anderer Stelle eingespart werden.

Urlaub auf dem Campingplatz wird teurer

Eigentlich ist ein Camping-Urlaub preisgünstiger als andere Reiseformen. Die Übernachtung, die Fahrt, das Essen – wer gut vorplant, hat bereits alles inklusive. Natürlich kostet der Platz selbst und wer die Duschen oder Toiletten vor Ort benutzen möchte, muss dafür teils auch extra bezahlen. Dennoch sind die Kosten meist überschaubar – wenn der Sprit-Preis nicht gerade wieder auf einem neuen Höchststand ist.


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Doch wer nicht innerhalb von Deutschland herumfährt, sondern auch mal über die Grenze will, muss noch mehr Geld für den Urlaub einplanen. Denn in anderen Ländern wird häufig eine Maut für die Durchfahrt verlangt. Ein Camper, der kürzlich in Frankreich unterwegs war, wurde von der Summe kalt erwischt.

Urlaub auf dem Campingplatz: Frankreich sorgt für Maut-Schock

Auf Facebook berichtet der Mann von der üblen Überraschung. Er wusste zwar vorher schon, dass für seine Reiseroute hier und da eine Mautpflicht besteht, doch musste er plötzlich viel mehr zahlen als noch bei seiner letzten Fahrt. Ganze 160 Euro seien pro Strecke angefallen, wie „MOIN“ berichtet. Das macht 320 Euro insgesamt – nicht wenig Maut-Gebühren.


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Doch handelt es sich hierbei nicht nur um einen subjektiven Eindruck. Tatsächlich wurden die Maut-Gebühren erst vor kurzem angehoben. Das hatte der Urlauber offensichtlich nicht gewusst. Wie viel teurer es hier geworden ist, erfährst du im Artikel unseres Partnerportals „MOIN.DE“.