Weite Sandstrände, klares Wasser und das Meeresrauschen – so stellen sich die meisten ihren perfekten Strandtag vor. Während die einen ihr Sonnenbad nehmen und sich die anderen mit Eimer und Schaufel im Sand vergnügen, zieht es etliche Urlauber ins Wasser zum Schnorcheln. Was vielen dabei gar nicht bewusst ist: Am Strand lauert auch die ein oder andere Gefahr. Wer seinen Urlaub in Griechenland, Kroatien und Co. plant, sollte DAS unbedingt beachten.
Zu hohe Wellen, Strömungen und lästige Strandmücken – all das ist den meisten Touristen bereits ein Begriff. Doch es gibt auch einige Gefahren, mit denen auf den ersten Blick keiner rechnet.
Urlaub in Griechenland, Kroatien und Co.:
Für wen die Reise im Sommerurlaub in Richtung Mittelmeer geht, der kann sich relativ sicher sein in direkter Strandnähe keinen größeren Raubfischen zu begegnen. Vielmehr sind es die ganz kleinen Lebewesen, die dem ein oder anderen Touristen zum Verhängnis werden könnten. Die Rede ist von Bakterien.
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„Studien haben an vielen Stränden E. Coli und Hakenwürmer gefunden. Hakenwürmer sind Parasiten und können schwere Krankheiten verursachen. In den Meeresgewässern leben viele verschiedene Arten von Vibrio-Bakterien, von denen einige Menschen krank machen können“, heißt es in einem Bericht von „CHIP.de“. Doch was kann man tun, wenn der Urlaub in Griechenland, Kroatien und Co. bereits gebucht ist und man kein Risiko eingehen will?
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Wer seinen Strandtag vorzugsweise im kühlen Nass genießt, der sollte mit Badeschuhen ins Meer gehen und unter Wasser den Mund geschlossen halten. Außerdem sollten die Hände nach einem ausgiebigen Strandbesuch gründlich gewaschen und nicht in den Mund genommen werden. Kurzum: Mit genügend Hygiene und etwas Vorsicht steht dem Urlaub in Griechenland, Kroatien und Co. also absolut nichts mehr im Weg.