Nach zehn Tagen im Hotel zog eine Familie bei ihrem Urlaub in der Türkei ein vernichtendes Urteil!
Die Mutter berichtet von ekelerregenden und zum Teil sogar gesundheitsschädlichen Zuständen in dem Hotel. Für ihren nächsten Urlaub in der Türkei hat sie sich deshalb jetzt auf etwas festgelegt.
Urlaub in der Türkei: Übernachtung im Hotel wird zum Alptraum für Familie
Eine Familie aus Deutschland wollte einen Traumurlaub in der Türkei verbringen. Damit alles perfekt ist, buchten sie in dem 5-Sterne-Hotel „Castival“ in Side ein Zimmer. Immerhin ist die Gesamtbewertung von 4,7 bei maximal zu erreichenden 6 Sternen des Bewerbungsportals „Holiday Check“ vielversprechend.
Doch anstatt des „All-Inclusive“-Sorglospakets erlebte die Familie den blanken Horror. „Wenn man genauer hinschaut, entdeckt man leider unschöne Dinge wie sehr viel Schimmel im Bad, klebriges und unsauberes Besteck, Haare im Essen, Mitarbeiter, die sich mit der Hand die Stirn abwischen und dann das Essen weiter zubereite, Wasser tropft im Speisesaal von der Klimaanlage von der Decke“, so die lange Beschwerde-Liste der Urlauberin in einer Facebook-Gruppe.
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Urlaub in der Türkei: Mutter fällt drastischen Entschluss
Für zwei Familienmitglieder hätte das sogar gesundheitliche Folgen gehabt: „Meine Schwägerin musste sich am dritten Tag übergeben, mein Schwager hatte drei Tage lang Durchfall.“ Auch über Google findet man neben zahlreichen positiven Rückmeldungen auch einige sehr negative Kommentare. Hier ein paar Beispiele:
- Ich würde nicht mal einen Stern für das Hotel geben. Kaputte Möbel, Haare im Bett und auf dem Boden, kaputte Zimmertür, kaputte Fenster.
- Für die Sauberkeit ein Stern. Essen schmeckt nach nichts. Zimmer schlecht.
- Essen unterdurchschnittlich, 10 Stromausfälle am Tag, „All-Inclusive“, aber nach 23:30 Uhr muss man für alles zahlen.
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Immerhin: Das Hotel reagiert auf viele der Kommentare und spricht sein Bedauern über die Unzufriedenheit der Gäste aus. In den meisten Fällen weist es darauf hin, dass die Mängel am besten direkt vor Ort angesprochen werden sollten, damit das Personal die Möglichkeit hat, diese so schnell wie möglich zu beheben.
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Die aufgebrachte Mutter behauptet, dass sie genau das gemacht habe, aber es „auch nicht viel gebracht“ habe. Sie hat für sich und ihre Familie für den nächsten Urlaub in der Türkei einen Entschluss gefasst: „Alles in allem werden wir leider nicht mehr wieder kommen.“ Stattdessen will die Frau in Zukunft lieber in ein anderes Hotel gehen – auch wenn sie dann mehr Geld zahlen müsse.