Beim Urlaub in den Niederlanden solltest du am Wegesrand wohl mal ein wenig genauer hinschauen, denn da steht unscheinbar eine gefährliche Pflanze.
Ein Tourist hat bei seinem Urlaub in den Niederlanden auf dem Weg auf die Insel Texel den giftigen Riesenbärenklau entdeckt. Auch vor Ort fiel ihm das Gewächs mehrfach auf.
Urlaub in den Niederlanden: Vorsicht vor DIESER Pflanze
In einer Facebook-Gruppe warnt ein Mann jetzt die anderen Texel-Fans: „Ganz schön viel Riesenbärenklau auf der Insel. Auf der Fahrt von Alkmaar nach Den Helder haben wir auch schon riesige Büsche dieser krass gefährlichen, invasiven Giftpflanze gesehen.“
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Am Straßenrand gebe es jetzt auch schon Stauden. Er bitte die Touristen aufzupassen. Man solle vor allem Hunde und Kinder nicht in die Nähe der Stauden lassen.
Der Riesenbärenklau ist tatsächlich durchaus gefährlich. Nur der Kontakt mit der Pflanze kann zu Juckreiz, Rötungen, Schwellungen, Blasenbildung und Ausschlag führen. Durch den Einfluss von Sonnenlicht wird die Reaktion verstärkt. Die Stelle sollte möglichst zeitnahe mit Seife abgewaschen werden. Kommt es zu stärkeren Symptomen wie Fieber und Atemnot, sollte ein Notarzt gerufen werden.
Riesenbärenklau-Alarm auf Texel?
Allerdings hat der Riesenbärenklau einen deutlich harmloseren Bruder, der ihm zum Verwechseln ähnlich sieht – der Wiesenbärenklau. Ob es sich auf Texel tatsächlich um den Riesenbärenklau handelt, ist unklar.
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In der Regel erkennt man das daran, dass der Riesenbärenklau deutlich größer wird als sein kleiner Bruder. (fs)