Weiße Häuser, lange Sandstrände und klares Wasser. Viele Reisende entscheiden sich für einen Urlaub in Griechenland, aufgrund der traumhaften Landschaft und der Gastfreundschaft der Anwohner. Ganz vorne mit dabei: Mykonos. Die griechische Kykladeninsel lockt jährlich unzählige Touristen an, doch ist sie mittlerweile vor allem eines: Nämlich richtig teuer!
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Dass Mykonos zu den hochpreisigen Inseln von Griechenland gehört, ist allseits bekannt. Sie ist Anlaufstelle Nummer eins für Promis, die ihren Urlaub in Griechenland verbringen wollen. Was viele Touristen mittlerweile jedoch beklagen: Mykonos sei nicht nur teuer, sondern auch die reinste Abzocke.
Urlaub in Griechenland: Urlauber fällt auf Abzocke rein und zahlt über 700 Euro
Im Netz kursieren unzählige Beschwerden über betrügerische Preise, die meist auf ein- und dasselbe Restaurant zurückzuführen sind: DK Oyster. Immer wieder tauchen Berichte von schockierten Urlaubern auf, die für wenige Getränke Hunderte von Euro hinblättern mussten.
Auf TripAdvisor, einer Online-Plattform, auf der Reisende ihre Erfahrungsberichte miteinander teilen können, kursieren nun erneut Anschuldigungen gegen das DK Oyster Restaurant: „Achtung Betrüger, lauft vor ihnen weg,“ heißt es in einer der jüngsten Beschwerden zu dem griechischen Beach-Restaurant.
Der schockierte Reisende fällt aus allen Wolken, als er die Rechnung bekommt und tut seinen Ärger nun im Netz kund. Satte 711 Euro kosteten ihn drei Orangen-Säfte, ein Aperol Spritz und eine Portion Schrimps und Tintenfisch. „Das sind die größten Betrüger und Diebe auf Mykonos. Sie bieten das Essen an, ohne preisliche Details zu erklären,“ warnt der Urlauber andere Reisende. „Sie haben unsere Erfahrung in eine Schreckliche verwandelt. Sie schädigen das Image von Mykonos,“ schreibt er weiter.
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Der eigentlich zur Erholung gedachte Ausflug endete also in einem kostspieligen Desaster, und auch andere Touristen sind zunehmend von der betrügerischen Abzocke betroffen. In solch einem Fall gilt es, einen Kassenbeleg zu verlangen und direkt die vor Ort zuständige Polizeistelle zu kontaktieren. Die andere Möglichkeit: Man kehrt von Anfang an in ein anderes Restaurant ein.