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Urlaub in Griechenland: Touristen am Strand wollen entspannen – doch DAS könnte sie daran hindern

Wer einen Urlaub in Griechenland plant, der muss sich an Strandtagen auf DIESE Einschränkungen einstellen.

Urlaub in Italien: Touristen müssen sich auf Einschränkungen am Strand einstellen
© IMAGO/Zoonar

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Die Sterne bei Hotels haben unterschiedliche Bedeutungen. Aber was genau unterscheidet das zwei Sterne vom vier Sterne Hotel?

Kristallklares Wasser, weite Sandstrände und gemütliche Liegen zum Entspannen – so stellen sich die meisten einen perfekten Tag am Strand vor, wenn sie an ihren Urlaub in Griechenland denken. Doch aktuell müssen Touristen in dem Land von Tsatsiki und Gyros mit einigen Einschränkungen rechnen, die dem Erholungsurlaub einen Strich durch die Rechnung machen. Darauf sollten Reisende in dieser Sommersaison gefasst sein.

Frühmorgens los zum nächsten Strand, um sich eine Liege in der ersten Reihe zu sichern? Das ist garantiert nicht für jeden etwas und so manch einer gibt sich auch mit einem Platz in einer der hinteren Reihen zufrieden. Doch aktuell könnten Sonnenanbeter ein Problem haben, überhaupt noch einen erhöhten Liegeplatz am Strand zu ergattern.

Urlaub in Griechenland: Behörden machen Ernst

Ein Urlaub in Griechenland ist überwiegend mit einigen erholsamen Stunden am Strand verbunden, bevor sich abends frisch gemacht wird, um die Kulinarik richtig zu genießen. Doch eine Einschränkung bei der Zahl der Liegen am Strand versetzt Urlauber derzeit in Aufruhr. Was steckt hinter der neuen Reglung, dass 70 Prozent des Strandes frei von Sonnenliegen sein müssen?

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Die Behörden haben sich zu diesem Schritt entschieden, um einen besseren Zugang zur Küste zu gewährleisten und den Strand ordentlich zu halten. Also mehr Natur und weniger zugebaute Landschaften beim nächsten Urlaub in Griechenland? Mit harten Maßnahmen gehen die Behörden nun an 14 ausgewählten Stränden ganz besonders gegen rechtswidrig aufgestellte Sonnenliegen und uneinsichtige Gastronomen vor.


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Insbesondere Korfu und Rhodos wurden ins Visier genommen, doch auch die Strände anderer Inseln sind betroffen. „Wie das Wirtschaftsministerium mitteilt, wurden innerhalb von fünf Tagen mehr als 350.000 Euro an Geldbußen verhängt. Drei Einrichtungen wurden geschlossen“, heißt es in einem Bericht von „Travelnews“.

Mittels Drohnenaufnahmen und Satellitenbildern wird entsprechend geprüft, ob sich die Betreiber an die Regeln halten. Wer einen Urlaub in Griechenland plant, muss künftig wohl doch etwas früher aufstehen, um sich einen der reduzierten Liegeplätze am Strand zu sichern.