Viele Menschen träumen von einem Urlaub. Mittelmeerregionen wie Italien zählen dabei nach wie vor zu den beliebtesten Reisezielen.
Einer Familie aus Belfast war der idyllische Urlaub in Italien aber wohl nicht vergönnt: Denn schon am Flughafen geht für sie alles den Bach runter.
Urlaub in Italien: Am Flughafen geht für eine Familie einfach alles schief
Nach vielen Jahren ist es für Familie Maguire wieder der erste gemeinsame Urlaub. „Ich arbeite beim National Health Service und konnte mir in den vergangenen drei Jahren keine Zeit für einen Urlaub mit meiner Familie nehmen. Wir haben uns alle auf unsere Reise gefreut“, erzählt Mutter Laura dem Online-Magazin „Belfast Live“.
Doch das ist der Mutter, ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter scheinbar nicht vergönnt. Schon ihr erster Flieger in Dublin hat Verspätung, sodass sie ihren Anschluss in Frankfurt verpassen.
Als die drei dann sehr viel später als geplant in Venedig gelandet sind, folgt die nächste Hiobsbotschaft: Ihr Gepäck ist spurlos verschwunden.
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Urlaub in Italien: Auch beim Rückflug geht alles schief
Der Urlaub in Italien startet für die Familie kurzerhand in einem ungeplanten Shoppingausflug. Das verschwundene Gepäck überschattet ihren gesamten Urlaub, denn die drei wollen es natürlich trotz neuer Ausbeute aus Italien zurückhaben. Das klappt allerdings nur mit mäßigem Erfolg: Zwei Koffer tauchen wieder auf. Der Familienvater muss aber weiter in die Röhre gucken.
Die Hoffnungen sind groß, als die drei den Rückflug antreten, denn eigentlich kann es dieses Mal ja nur besser werden. Doch da haben die Briten die Rechnung ohne ihre Airline gemacht!
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„Als wir nach Hause flogen, kam es zu weiteren Verspätungen, und wir mussten erneut über den Frankfurter Flughafen rennen, um sicherzustellen, dass wir unseren Anschlussflug rechtzeitig erreichten“, berichtet Laura Maguire gegenüber „Belfast Live“. „Aber wieder einmal wurde uns bei der Landung mitgeteilt, dass wir kein Gepäck haben.“
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Dass der Urlaub in Italien durch die Airline so vermiest wurde, ist für die Familienmutter unverzeihlich. „Ich finde es ekelhaft, wie wir behandelt wurden. Es scheint, als ob die Fluggesellschaft mehr daran interessiert war, die Flüge von den Flughäfen abzudrängen, als sicherzustellen, dass das Gepäck aller Passagiere auffindbar ist“, sind ihre klaren Worte. (lim)