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Urlaub in Italien: Dramatische Szenen am Flughafen – „Halten Sie alles an“

Beim Urlaub in Italien haben sich an einem Flughafen filmreife Szenen abgespielt. Ein Passagier forderte plötzlich lautstark, auszusteigen.

Urlaub in Italien: Filmreife Szenen am Flughafen sorgen für Verspätung.
u00a9 IMAGO/Pond5 Images

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Urlaub in Italien. In dem Land der hoffnungslosen Romantiker und Herzensbrecher. Hier kann es durchaus schon mal zu sehr besonderen Situationen kommen. Beispielsweise zu einer filmreifen Szene, die sich vor kurzem am Flughafen in Turin abgespielt hat.

Der Urlaub in Italien endete für viele mit einer Verspätung. Grund dafür war ein Passagier, der plötzlich aus dem Flieger aussteigen wollte.

Urlaub in Italien: Fluggast will plötzlich aussteigen

Man stelle sich vor, dass man im Flughafen durch die Sicherheitskontrolle gekommen ist, im Gate gewartet hat und jetzt endlich im Flugzeug sitzt. Alles ist bereit für den Rückflug vom Urlaub in Italien. Dann kurz vor dem Start steht ein Passagier auf und ruft „Halten Sie alles an, ich muss aussteigen!“, berichtet „hna“. So ist es in Turin passiert – und es könnte auch Teil eines Liebesfilms sein.

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Es waren sogar bereits die Turbinen gestartet und alles war bereit, um den Flug nach Madrid anzutreten. Das Kabinenpersonal informierte gerade über die Sicherheitshinweise und der Pilot wartete nur auf die finale Freigabe zum Start. Der Passagier, der kurzfristig aussteigen wollte, hatte allerdings seine Gründe.

Urlaub in Italien: „Geh nicht weg, bleib bei mir in Turin“

Grund für den plötzlichen Exit war nämlich ein romantischer Anruf seiner Freundin. Am Telefon bat sie ihn darum, dass er nicht nach Madrid fliegen sollte. „Geh nicht weg, bleib bei mir in Turin“, soll sie gesagt haben. Der Passagier zögerte keine Sekunde und entschloss sich dazu, seine Reise sofort abzubrechen. „Alles aufhören, ich muss aussteigen, ich muss aussteigen“, habe er gerufen.

Aufgrund des Verhaltens kam es zum Streit zwischen dem Passagier und dem Flugpersonal, berichteten weitere Fluggäste. Weil die Besatzung aber annahm, dass der Mann ein Problem für die Sicherheit darstellen könnte, beschloss man, dass er das Flugzeug noch verlassen durfte.


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Konsequenzen hatte der kurzfristige Abgang aber keine für den Mann. Die ungewöhnliche Situation führte lediglich zu einer Verspätung des Flugs. Es sei „alles ruhig verlaufen“ und Passagiere haben auch grundsätzlich das Recht, einen Flug vor dem Start abzubrechen. Das stünde auch in den offiziellen „Bill of Rights“, erklärte das Unternehmen „Sagat“, welches den Turiner Flughafen verwaltet.