Für zahlreiche Touristen zählt der Gardasee zum absoluten Highlight bei ihrem Urlaub in Italien. Nicht wenige verbringen auch ihre ganze Reise an dem größten See des Landes.
Aktuell wird das Netz jedoch mit schockierenden Fotos vom Gardasee geflutet, die Touristen beim Urlaub in Italien geschossen haben.
Urlaub in Italien: Unfassbare Eindrücke vom Gardasee – nicht wiederzuerkennen
Besonders Urlauber aus Bayern verbringen ihre freien Tage gerne am Gardasee. Immerhin ist das Ziel dann auch nicht ganz so weit von der Heimat entfernt. Sehr beliebt ist dabei der Ort Sirmione. Er bietet neben einer Festung und einem historischen Ortskern auch einen etwa fünf Kilometer langen Strand.
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Das ist Italien:
- ein Land in Südeuropa und Mitglied der EU
- Hauptstadt ist Rom, die Währung der Euro
- mit Vatikanstadt und San Marino sind zwei Kleinstaaten vollständig von Italien umschlossen
- die Nationalhymne heißt „Il Canto degli Italiani“
- das Land mit den meisten UNESCO-Welterbestätten
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Er wird auch als „Jamaica Beach“ bezeichnet, wie der „Merkur“ berichtet. Doch aktuell ist der Vergleich mit Jamaika leider eher unpassend. Der Grund ist die aktuelle Trockenheit in der Region. Teilweise sind ganze Strandabschnitte ohne Wasser. Aufnahmen auf Twitter zeigen das ganze Ausmaß des Problems. Auch an anderen Orten am Gardasee ist die Lage kritisch.
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Urlaub in Italien: Gardasee aktuell mit großen Problemen
„Wir sind in einer sehr schlechten Verfassung, weil wir mindestens einen Meter unter dem Normalniveau liegen. Natürlich haben wir im Sommer immer etwas weniger Wasser. Aber jetzt hat der Wasserstand historische Ausmaße erreicht“, erklärte Mauro Lavora, der Strandbadbesitzer des „Lido dello Bionde“ im Gespräch mit einem Team von Local TV.
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Wegen der Dürre gibt es aktuell einen Streit im das Wasser des Sees. Der See fungiert nämlich auch ein Wasserreservoir für Oberitalien. Während manche mehr Wasser aus dem See in den Fluss Po ablassen wollen, wehrt sich der Gemeindeverband Garda dagegen. Insgesamt soll der See schon nur noch etwa 60 Prozent seines ursprünglichen Wasservolumens fassen.
Schwimmen soll aktuell noch unbedenklich sein, so der „Merkur“. Von Sprüngen ins Wasser sollte man aber besser Abstand nehmen. Vielleicht ist das Wasser in der Stelle doch nicht so tief wie gedacht und es kann zu üblen Unfällen kommen. (gb)
Für Menschen, die Urlaub in Italien machen wollen, gibt es weitere schlechte Nachrichten. Eine beliebte Touristenregion hat nämlich Alarm geschlagen.>>>