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Urlaub in Italien: Paar unternimmt Bootstrip mit Hund – dann beginnt der Horror

Während eines Urlaubs in Italien unternimmt ein Paar einen Bootstrip mit fatalen Folgen. Dann nimmt die Geschichte eine skurrile Wendung.

Urlaub in Italien: Paar verliert Hund bei Bootsausflug.
© imago/imagebroker

Urlaub: Das sind die beliebtesten Reiseziele der Deutschen

Die Sommerzeit ist bei vielen Deutschen Urlaubszeit. Dann stellt sich die große Frage nach dem Ziel. Strand, Berge oder doch ein Städtetrip? Wir zeigen Dir die beliebtesten Reiseziele der Deutschen im Jahr 2022.

Weite Sandstrände, ruhige Bootsausflüge und Schwimmen im kristallklaren Meer – so stellen sich die meisten ihren Urlaub in Italien vor. Doch dieses Paar musste kurz nach einem anfangs so idyllischen Tag am Meer schnell feststellen, dass der Schein auch mal trügen kann. Statt einem Traum vom kühlen Nass erlebten sie bei ihrer Reise einen absoluten Albtraum, als ihr Hund bei einem Bootstrip plötzlich verschwindet.

Die Geschichte der verzweifelten Tierbesitzer erreicht kurz darauf unzählige andere Urlauber in den sozialen Netzwerken. Mit vereinten Kräften versuchen sie schließlich den Vierbeiner wieder zu finden – erfolgreich, wie sich Stunden später herausstellen sollte.

Urlaub in Italien: Hund stundenlang vermisst

Doch erst mal von vorne. Die Italiener Marinella und Marco Ceccon wollten ihren Urlaub in Italien so richtig genießen und haben sich dafür etwas ganz Besonderes überlegt: Ein Bootsausflug gemeinsam mit Labrador Ziggy. Doch plötzlich kam alles anders als gedacht.

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Vor der italienischen Adria kam plötzlich Strömung auf, sodass sich die beiden Urlauber schnellstmöglich versuchten, aufs Boot zu retten. „Mein Labrador ist vor Alberoni abgetaucht, wegen Strömung und Wind haben wir ihn verloren“, schreibt er darauf hin in einer örtlichen Facebook-Gruppe. Stundenlang blieb Ziggy verschollen, bis die Hundebesitzer bei ihrem Urlaub in Italien schließlich doch noch die beruhigende Nachricht erreichte: Der Labrador hat es bis ans Ufer geschafft. „Eine Urlauberin hatte den Hund fünf Stunden nach seinem Verschwinden erschöpft am Strand bei San Pietro gefunden“, heißt es in einem Bericht der „BILD“.


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Die Retterin hatte den erschöpften Hund mit auf ihr Hotelzimmer genommen, ihn aufgepäppelt und die Besitzer kontaktiert. Nur wenig später konnten Marinella und Marco Ceccon ihren Vierbeiner endlich wieder in die Arme schließen. Wie Ziggy es geschafft hatte, den ganzen Weg trotz der Strömung bis ans Ufer zu schwimmen, bleibt wohl ein Rätsel. Doch eins steht fest: Ohne seine guten Schwimmfähigkeiten hätte er es wohl nicht so weit geschafft. Diesen Urlaub in Italien werden die Besitzer wohl nicht so schnell vergessen.