Wer Urlaub an der Nordsee liebt, hat sicher auch schon einmal Helgoland besucht. Die kleine Insel ist berühmt für ihre Kreidefelsen und ihre beeindruckende Natur.

Doch letztere leidet derzeit beträchtlich. Helgoland kommt aktuell nicht zur Ruhe. Eine Geflügelpest greift immer weiter um sich, sorgt für hunderte tote Vögel und eine bereits sichtbare Ausdünnung des Bestands. Das berichtet unser Partnerportal „Moin.de“. Viele Tierfreunde, die Urlaub an der Nordsee machen, erwartet auf der Insel ein trauriger Anblick.

Urlaub an der Nordsee: Trauriger Anblick auf Helgoland

Möwen, Basstölpel und Co. gehören zu Helgoland wie die „Lange Ann“. Die kleine Insel weit draußen in der Nordsee ist berühmt als Heimat vieler und besonderer Vögel. Doch die haben es derzeit alles andere als leicht. Eine Geflügelpest ist über Helgoland hereingebrochen.

+++ Urlaub an der Nordsee: Ignorante Touristen benehmen sich daneben – weil sie niemand aufhält +++

600 Jungvögel sind der grassierenden Krankheit bereits zum Opfer gefallen – und das sind nur die bestätigten Zahlen. Der Erreger H5N1 greift besonders im Juni massiv um sich. Die Tierfreunde unter den Touristen und Bewohnern haben das längst auch im Alltag festgestellt.

Urlaub an der Nordsee: „Mir blutet das Herz“

„Es sind doch deutlich weniger geworden“, schrieb ein Mann, der für Vogel-Fotos auf der Insel war. „Mir blutet immer das Herz, wenn ich so etwas lese“, reagiert ein anderer Helgoland-Fan auf Facebook.

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Weltweit ist die Geflügelpest derzeit wieder auf dem Vormarsch. Auch vor diesem Hintergrund haben die zuständigen Behörden die Einwohner von Helgoland und anderer Inseln, genauso wie die Touristen, die Urlaub an der Nordsee machen, sensibilisiert. Was du beim Fund sichtlich erkrankter oder gar toter Wildvögel tun solltest, erfährst du im Artikel auf unserem Partnerportal „Moin.de“.