Wer nicht unbedingt mit dem Flugzeug in den Urlaub reisen muss, der wird auch in Deutschland fündig. Insbesondere während der Corona-Pandemie war Urlaub an der Nordsee extrem beliebt unter den Deutschen – und auch jetzt noch fahren viele Bürger an die deutsche Küste.
Ein beliebter Ort für Urlaub an der Nordsee ist St. Peter-Ording. Dort zieht es im Sommer tausende Deutsche hin. Jetzt gibt es allerdings Ärger für die Touristen und der Grund dafür sind die erhöhten Preise. Gegenüber unserem Partnerportal „MOIN.DE“ erklärt sich nun der Tourismusverband.
Urlaub an der Nordsee: Parkplatz-Ärger in St. Peter-Ording
Steigende Preise – damit kennen wir uns mittlerweile bestens aus. Spätestens seit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs wird alles immer teurer. Jetzt hat auch St. Peter-Ording die Preise angezogen – zumindest für die Parkplätze direkt am Strand.
„Auch wir mussten irgendwann mal anheben“, erklärt eine Mitarbeiterin von der Tourismus-Zentrale in St. Peter-Ording im Gespräch mit „MOIN.DE“. Und die Begründung liegt auf der Hand: Die Preise würden in jedem Bereich steigen und auch entsprechend angemietete Flächen und Personal seien teurer geworden.
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In Bühl wird eine Tagesrate von zehn Euro für das Parken am Strand fällig, in Ording sind es sogar zwölf Euro. In den sozialen Medien sorgt das bei Anwohnern und Touristen für Ärger. Sie behaupten sogar, dass die Parkplätze seitdem leer bleiben würden.
Tourismus-Zentrale: Kein Fazit möglich
Das erste Ferien-Wochenende sei „super“ gewesen, so die Tourismus-Zentrale. Über die Anzahl an Parkenden könne noch kein Fazit gezogen werden. Ende des Jahres würde auch eine Bilanz zum Parkaufkommen gezogen werden können. Die Mitarbeiterin weist außerdem darauf hin, dass am Abend die Kassierer nicht mehr da sind, die Parkkosten entsprechend nicht mehr anfallen würden.
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Welche anderen Parkmöglichkeiten die Touristen in St. Peter-Ording haben, erfährst du hier bei den Kollegen von „MOIN.DE“.