Auch die Corona-Pandemie steht einem Urlaub auf der Nordsee-Insel Sylt derzeit nicht im Wege. Dennoch sollten Touristen bei ihrem Urlaub an der Nordsee vor allem bei einem Ausflug ins Grüne aufpassen.
Wie „MOIN.de“ berichtet, breitet sich auf Sylt momentan eine Gefahr aus, die für Menschen höchst schmerzhaft werden kann.
Urlaub an der Nordsee: Diese Pflanze sorgt für schmerzhafte Verletzungen
Die Gemeinde Sylt warnt sowohl Touristen als auch Einheimische vor der Herkulesstaude, die auch unter dem Namen Riesenbärenklau bekannt ist. Diese blüht bereits jetzt zahlreich auf Nordsee-Insel und könnten für Menschen sehr gefährlich werden.
Auch wenn die Blüten harmlos aussehen, sollte man die Pflanzen keinesfalls unterschätzen.
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Das ist die Nordsee:
- die Nordsee ist ein Randmeer des Atlantischen Ozeans
- die Nordsee ist ein wichtiger Handelsweg und dient als Weg Mittel- und Nordeuropas zu den Weltmärkten
- die Fläche beträgt 570.000 Quadratkilometer
- sie ist bis zu 700 Meter tief
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Sobald die Haut des Menschen mit dem Saft der Herkulesstaude in Kontakt kommt, könnte dies bei anschließender Sonnenbestrahlung zu schwerwiegenden Verbrennungen und Entzündungen führen.
Wer sich länger in der Umgebung der Pflanzen aufhält, kann in Einzelfällen auch unter Atemnot leiden oder eine mehrwöchige Bronchitis davontragen. Das könnte den Urlaub an der Nordsee ordentlich verderben.
Urlaub an der Nordsee: Herkulesstaude verbreitet sich rasant – so will Sylt handeln
Das Amt für Umwelt und Bauen der Gemeinde Sylt empfiehlt, den Riesenbärenklau schnellmöglich zu entfernen, um die Urlauber und Einheimische auf der Nordsee-Insel zu schützen.
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Im Optimalfall sollte dies noch vor der Samenreife geschehen, denn eine Herkulesstaude kann bis zu 10.000 Samen produzieren, die ganz einfach durch den Wind verbreitet werden können.
Wenn du wissen willst, wie die Herkulesstaude aussieht und wie man sich vor den Gefahren der Pflanze schützen kann, dann schau bei „MOIN.de“ vorbei. (mkx)