Na, ob das noch etwas mit erholsamem Urlaub an der Ostsee zu tun hat!? Denn was sich auf den Straßen an der Ostsee abspielt, ist für Urlauber längst nicht mehr vergnügungssteuerpflichtig. In Heiligenhafen, wo viele Menschen Urlaub an der Ostsee machen, herrscht richtig Stress. Der Grund: Ärger im Verkehr!
+++ Urlaub an der Ostsee: Besucher kochen vor Wut, als sie DAS erblicken – „Heftig“ +++
Vor allem Fußgänger tun sich schwer, zwischen den vielen Autos und Fahrrädern durchzukommen, ohne dabei angefahren zu werden. Das berichtet unser Partnerportal MOIN.DE.
Urlaub an der Ostsee: Gemeinde zieht bittere Konsequenzen!
Die Gemeinde mit knapp über 9.000 Einwohnern reagierte. Doch so richtig ging ihr Plan nicht auf. Denn auf Social-Media-Kanälen berichten viele von „rücksichtslosen“ Radfahrern. Vor allem Urlauber gehen dabei egoistisch und auch gefährlich vor. Ein Eigentümer einer Ferienwohnung ärgert sich und postete auf Facebook ein Verkehrsschild, das die Gemütslage aller Beteiligten eigentlich beruhigen sollte. Doch: Pustekuchen!
Der Mann schreibt zum Bild: „Hat die Stadt Geld ausgegeben und diese Schilder beim Ferienpark auf den Fußweg gemalt.“ Aus Sicht der Gemeinde sollte damit das Problem behoben sein, sind doch die Fußwege vermeintlich klar gekennzeichnet, wie MOIN.DE berichtet.
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Ärger in Gemeinde
Doch das scheint längst nicht der Fall zu sein, wie der Alltag in Heiligenhafen zeigt. Auch andere Bewohner sind wütend. Wie die Gemeinde auf eine Anfrage von MOIN.DE reagiert, kannst du hier nachlesen.