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Urlaub: Neue Pflicht ab April! Reisende müssen HIER aufpassen

Ab April gilt eine neue Regel für ein beliebtes Reiseziel. Wer sich im Urlaub nicht an sie hält, dem drohen drastische Strafen.

Für Urlauber gilt ab April eine neue Regel (Symbolfoto).
© IMAGO/Ardan Fuessmann

Urlaubsversicherungen: Was du wirklich brauchst (und was nicht!)

Verbraucherschützer Ron Perduss klärt auf, welche Urlaubsversicherungen wirklich nötig sind.

Urlaub bedeutet für viele Reisende vor allem Erholung und Entspannung. Stress und alltägliche Sorgen rücken für einen Moment in den Hintergrund. Vor Ort lernen sie andere Kulturen kennen und erkunden „neue“ Ortschaften.

Vor der Anreise müssen sich Urlauber allerdings gut informieren ‒ nicht nur über die Hotels und die Umgebung, sondern auch über die dort geltenden Pflichten. Wer nach Namibia reist, muss aktuell besonders aufpassen.

Urlaub: Neue Pflicht in Namibia ‒ das musst du wissen

Reisende aus Deutschland können nämlich nur noch bis zum 31. März 2025 bis zu 90 Tagen im Jahr ohne Visum Urlaub machen, berichtet das Auswärtige Amt. Ab dem 1. April 2025 besteht dann Visumspflicht.

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Dafür stehen zwei Arten der Visumbeantragung zur Verfügung: die Online-Visumbeantragung für 600 namibische Dollar (etwa 30 Euro) und die Visumbeantragung an der namibischen Botschaft in Berlin für 80 Euro. Doch was passiert eigentlich, wenn man für den Urlaub kein Visum beantragt?

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Visum in Namibia: Schwere Folgen bei Ignoranz

Das Visum macht deutlich, dass Urlauber für eine bestimmte Zeit lang das Land besuchen dürfen. Wer diese Zeit überschreitet, dem drohen schwerwiegende Folgen: „Eine Überziehung der Aufenthaltsgenehmigung kann zur Verhängung drastischer (Haft-) Strafen führen“, erklärt das Auswärtige Amt. Wer sich vor seiner Reise nicht genügend vorbereitet, für den kann es in Namibia bitter enden.


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Kommt es zu einer notwendigen Verlängerung, beispielsweise aufgrund eines Krankheitsfalls oder anderer Probleme, müssen Urlauber das vorzeitig beim Innenministerium beantragen. Dafür wird dann zwar eine weitere Gebühr erhoben, aber immerhin droht keine Haftstrafe.