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Urlaub: Reise-Reporterin besucht mehr als 60 Länder – in diese 5 will sie nie wieder zurück

Die US-amerikanische Journalistin Allie Hubers war bereits in 64 Ländern. Diese fünf Reiseziele empfiehlt sie nicht für einen Urlaub.

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Jeder Mensch ist anders - auch beim Thema Urlaub. Hier sind fünf Tipps für die perfekte Reise.

Die große, weite Welt entdecken – für viele Reisende ein Traum. Gerade jetzt zu Beginn der Sommerreisezeit fragen sich oft viele noch ziemlich spontan, wo denn der nächste Urlaub hingehen könnte.

Die US-amerikanische Journalistin und Reise-Reporterin Allie Hubers hat in ihrem Leben schon 64 Länder erkundet. Dabei hat sie einige Highlights erlebt, aber auch Orte entdeckt, an die sie nicht so schnell zurückkehren möchte. Das sind die fünf Urlaubsziele, die Allie nicht empfiehlt.

Sind diese Urlaubsziele ein Flop?

In einer Kolumne im „Business Insider“ packt die freie Autorin über ihre Erlebnisse aus. Vor allem fünf Länder haben sie ein wenig enttäuscht. Zum einen ist da Südafrika. In den vergangenen Jahren war vor allem Kapstadt der Dreh und Angelpunkt vieler Reisende. Aber genau hier habe sich Allie nicht sicher gefühlt. „Manchmal fiel es mir schwer, die Schönheit des Tafelbergs und der Kaphalbinsel zu genießen, wenn ich mir ständig Gedanken über die Sicherheit machen musste“, schreibt sie.

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Auch Griechenland will sie so schnell nicht wieder bereisen. Unter anderem war sie dort auf Rhodos, Kreta und Korfu. „Bei jedem Besuch war es zunehmend überfüllt, vor allem in touristischen Hotspots wie Santorini“, moniert sie. Auch das ziemlich heiße Wetter in den Sommermonaten habe ihr zu schaffen gemacht. Spanien ist sie ebenfalls überdrüssig. Doch was ist hier der Knackpunkt?


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Urlaub in diesen Ländern nicht ratsam

„In gewisser Weise fiel es mir schwer, mich an das Land zu gewöhnen. Die lokale Siesta-Kultur bedeutete auch, dass viele Geschäfte den größten Teil des Nachmittags geschlossen waren, und das Abendessen wurde in der Regel spät serviert“, erklärt die Reise-Expertin. Ein Land, das ebenfalls seine Tücken für Allie mit sich brachte, war Marokko. Genau wie in Kapstadt fühlte sich die Journalistin nicht sicher. So wurden ihr wahllose Dinge auf dem Markt verkauft und ihre Handtasche wäre beinahe geklaut worden.


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„Im Nachhinein wünschte ich mir, ich hätte realistischere Erwartungen gehabt und mich besser vorbereitet, um sicher und selbstbewusst durch die belebten Märkte zu navigieren“, resümiert sie ihren Urlaub in Marokko. Neben den bereits genannten Ländern würde Allie auch nicht noch mal nach Japan verreisen. Zu teuer, zu überfüllt, ist ihr Fazit. „Während unserer Reisen hatten wir Schwierigkeiten, Restaurants zu finden, die unserem Budget entsprachen, und waren auf Fast Food und Schnellimbisse angewiesen“, verrät die freie Autorin abschließend.