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Urlaub in Spanien: Tödliches Unglück am Strand! Baby von Felsbrocken getroffen – tot

Ein tödliches Unglück überschattet den Urlaub in Spanien einiger Touristen. Hier wurde ein Baby tödlich von einem Felsbrocken getroffen.

© IMAGO/Pond5 Images

Tod und Trauer: Hier kannst du dir helfen lassen

Tragisches Unglück an einem spanischen Strand. Urlauber erlebten auf der Insel Formentera den Schock ihres Lebens. An dem mit Felsen und großen Steinen umsäumten Inselstrand löste sich plötzlich ein großer Stein und fiel auf einen gerade einmal zwei Monate alten Säugling.

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Das kleine Mädchen wurde sofort per Hubschrauber in ein Krankenhaus auf Ibiza gebracht. Doch konnten die Ärzte dort nichts mehr für sie tun und sie starb. Ihr Vater wurde ebenfalls verletzt, aber überlebte. Spanier wie Urlauber, die den Unfall miterlebten, standen unter Schock.

Urlaub in Spanien: Vater schaut kurz nicht hin – Baby tot!

Es passierte am Strand von Es Copinyar. Ein Sandstrand mit kristallklarem Wasser und großen Steinhaufen. Eigentlich ein Paradies. Doch was hier am Donnerstagmittag einer spanischen Familie passierte, war alles andere als magisch.


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Wie die „Sun“ berichtet, hatte der 33-jährige Vater zum Zeitpunkt des Unglücks einen Schnuller für seine Tochter holen wollen, als sich plötzlich ein Stein löste. Dieser fiel dem Säugling direkt auf den Rücken und verletzte ihn schwer. Der Vater hatte nur leichte Verletzungen, kam ins örtliche Krankenhaus. Die Mutter war zu dem Zeitpunkt nicht vor Ort. Der Säugling wurde mit einem Hubschrauber nach Ibiza in eine Klinik geflogen, überlebte den Tag jedoch nicht.

Urlaub in Spanien: Strandaufenthalt endete tödlich – warum nur?

Sowohl einige umstehende Spanier als auch die Rettungskräfte hatten versucht, das zwei Monate alte Mädchen wiederzubeleben, bis der Hubschrauber eintraf. Doch es half alles nichts.


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Nach der Frage nach dem ‚Warum?‘ steht direkt die Frage nach dem ‚Wie?‘ im Raum. Die Umstände, unter denen sich der große Felsbrocken lösen konnte, sind zurzeit noch Teil der polizeilichen Ermittlungen. Zeugenaussagen sollte es genügend geben, schließlich war der Strand zurzeit des Unglücks voll von Touristen und Einheimischen.

Der Verlust eines Kindes ist für Eltern ein zutiefst traumatisierendes Ereignis. Wer mit der Bewältigung der Trauer überfordert ist, kann sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt. Ebenfalls kostenlos ist das Sorgentelefon Oskar vom Bundesverband Kinderhospiz unter der Nummer 0800 8888 4711.