Ein Urlaub in der Türkei ist für viele eine Zeit voller Entspannung und die Gelegenheit, mal richtig die Seele baumeln zu lassen. Das ganz geht besonders gut bei strahlendem Sonnenschein im Wasser oder mit einem kühlen Getränk am Hotelpool auf einer Sonnenliege.
So wollten diese Reisenden ihren Urlaub in der Türkei auch verbringen, doch mussten sie vor Ort eine erschreckende Beobachtung machen.
Urlaub in der Türkei: Erschreckende Szenen – Frau beobachtet DAS im Hotel
Diesen Sommer hatte eine Urlauberin in Side in einem Hotel verbracht. Alles schien tipptopp zu sein und auch Angestellten waren sehr zuvorkommend und nett. Deshalb wollte sich die Reisende auch bei dem Personal bedanken und den Mitarbeitern ein kleines Geschenk überreichen.
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Später musste sie jedoch feststellen, dass sie das gleich hätte sein lassen können. Denn behalten durften die Mitarbeiter rein gar nichts. „Das Personal wird beim Verlassen des Hauses am Ausgang gefilzt, sie dürfen nicht mal die Geschenke der Urlauber mit nach Hause nehmen“, teilte die Frau nach ihrer Übernachtung ihre Erfahrungen auf Facebook mit anderen Reisenden. Das habe sie „täglich gesehen“.
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Urlaub in der Türkei: Frau will Angestellten Geschenke machen – „Mussten sich mit erhobenen Armen aufstellen“
„Überreicht bitte eure Mitbringsel draußen, sonst kommen sie nicht bei den angedachten Leuten an“, riet sie anderen Reisenden. Gegenüber dieser Redaktion schilderte sie noch einmal genau, was sie beobachtet hatte. „Jeden Abend konnte ich von meinem Balkon beobachten, wie die Mitarbeiter des Hotels von der Security von Kopf bis Fuß abgetastet wurden. Die Angestellten mussten sich mit erhobenen Armen aufstellen und wurden von oben bis unten abgesucht! Selbst die Hosentaschen wurden rausgekrempelt.“
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Sie selbst hätte Kleinigkeiten wie Schokolade verschenkt, doch andere Gäste auch hochwertigen Alkohol. Doch egal, worum es ging, die Mitarbeiter durften nichts davon mit nach Hause nehmen. „Mir ist bewusst, dass das Management dies abstreiten wird und die Mitarbeiter aus Angst um ihren Arbeitsplatz sowieso!“, war sich die Urlauberin sicher.
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Auf Anfrage dieser Redaktion hat sich das Hotel noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.