Im Straßenverkehr gilt es, viele Regeln und Gesetze zu beachten. Besonders auf belebten Strecken ist es das A und O, rücksichtsvoll und vorausschauend zu fahren. Doch bei all den verschiedenen Schildern, Abbiegungen und Kreuzungen ist es nicht immer so leicht für den Autofahrer, sich an alle Regeln zu halten.
Denn bereits ein kleiner Fehler kann schwer bestraft werden – sei es durch einen Straßenverkehrsteilnehmer oder die Polizei. Und Letzteres kann dann auch schon mal ordentlich ins Geld gehen, wenn einem ein saftiges Bußgeld droht. Wofür Autofahrer alles ein Bußgeld bekommen, dürfte viele überraschen.
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Hier droht tatsächlich ein Bußgeld
Offenbar stellt sich nämlich gerade der Kreisverkehr als wahre Tücke heraus. Muss man nun beim Einfahren in den Kreisel blinken? Beim Herausfahren? Oder doch beim Ein- und wieder Herausfahren? Fragen, auf die es nur eine richtige Antwort gibt. Und zwar muss der Fahrer eines Kraftfahrzeugs nur beim Verlassen des Kreisverkehrs den Blinker betätigen. Tut er das nicht, droht ihm ein Bußgeld.
Vielen Autofahrern ist das nicht klar. Denn wie der „Auto Club Europa“ in einer Stichprobe an einem Kreisel herausgefunden hat, machen es gerade einmal 75 Prozent der Fahrer an diesem Tag im Verkehr richtig. Also jeder vierte Autofahrer weiß nicht, wie man sich beim Einfahren und Verlassen im Kreisverkehr zu verhalten hat. Und das kann teuer werden. Die Straßenverkehrs-Ordnung ahndet solch ein Vergehen – wenn man erwischt wird – mit zehn Euro Bußgeld. Gleiches gilt, wenn Autofahrer beim Einfahren blinken.
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Mit dieser Aktion wollte der ACE vor allem eines erreichen: Aufklärung im Verkehr! „Blinken ist die einfachste Kommunikationsform, man kann damit so viel bewirken und Schlimmeres verhindern“, erklärt der ACE-Regionalleiter Sven Hübschen. In den kommenden Monaten wollen er und sein Team die Initiative unter dem Slogan „Sicher durch Blinken!“ noch mehr voranbringen und Autofahrer dafür sensibilisieren.
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