Vodafone-Kunden sollten jetzt besser weiterlesen, denn ihr schnelles Internet könnte unter Umständen gehörig auf der Kippe stehen!
Schon seit Jahren wirbt Vodafone mit Gigabit-Internet – doch jetzt droht dieses Vorhaben zu scheitern! Dabei kann der Anbieter viele Haushalte mit Gigabit-Datenraten bereits versorgen, dazu kommt das von Kabel Deutschland und Unitymedia übernommenes Kabelnetz. Doch das soll noch nicht alles gewesen sein, wie das „Handelsblatt“ berichtet.
Vodafone: Sind die großen Pläne etwa gescheitert?
Gegenüber der Glasfaser-Technologie sind die Möglichkeiten des Kabels beschränkt – und deswegen vermarktet Vodafone nicht nur die Glasfaser-Anschlüsse der Deutschen Telekom und der Deutschen Glasfaser, sondern investiert auch selbst in eigene Leitungen.
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Eigentlich sollten 7 Millionen Haushalte zusammen mit einem Partner versorgt werden – doch die Betonung liegt auf eigentlich. Denn dieses Projekt droht jetzt zu scheitern! Dabei hatte Vodafone dieses Vorhaben bereits 2023 angekündigt. In die Tat umgesetzt, wurde wenig. Der Ausbau ist bislang in deutlich weniger Städten als geplant erfolgt.
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Ohne Glasfasernetz kein schnelles Internet für Vodafone-Kunden
Vodafone gab kürzlich bekannt: „Vodafones Joint Venture OXG baut bereits in 20 Städten Glasfaser für mehr als 730.000 Haushalte.“ Doch das sind gerade einmal ein Zehntel von dem, was eigentlich geplant war.
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Nun soll ein künftiger Ausbau sowieso schwerer werden, denn: Der OXG-Investmentpartner Altice sucht nach einem Käufer für seinen Anteil am Joint Venture! Eine offizielle Bestätigung gibt es dafür jedoch nicht. Ohne eigenes Glasfasernetz würde Vodafone langfristig gesehen den Anschluss beim schnellen Internet verlieren – für Kunden eine echte Hiobsbotschaft!