Immer wieder sorgen technische Schwierigkeiten bei Vodafone für Unmut unter den Kunden (>>> hier räumt Vodafone sogar selbst Mängel ein). Doch häufig bleibt unklar, ob die Ursache für Probleme mit dem Internet- oder dem Kabel-TV-Empfang aufseiten des Unternehmens oder beim Kunden zu suchen ist.
+++ Vodafone massiv unter Druck – Kunden lieben diese Rivalen +++
Auf Reddit schreibt sich jetzt ein Mann den Frust von der Seele, der nach eigenen Angaben Kunde bei der Vodafone-Discount-Marke „Eazy WLAN“ ist. Er berichtet von ständigen Unterbrechungen. Sein Internetzugang falle seit einigen Wochen immer wieder aus. Besonders ärgerlich findet er das Verhalten von Vodafone.
Vodafone-Kunde ärgert sich über Ausfälle
Der Kunde äußert sich in seinem Reddit-Post „höllisch wütend“ über die Situation. Seit etwa einem halben Jahr setzte er auf den günstigen Tarif von „Eazy WLAN“ und war bis vor kurzem zufrieden – dann traten plötzlich Probleme auf. Trotz diverser Versuche – unter anderem dem Neustart des Routers – blieben die Ausfälle bestehen. Der Versuch, Unterstützung von Vodafone zu erhalten, führte zu einem Diagnosetest, welcher eine deutlich reduzierte Geschwindigkeit aufdeckte.
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Vodafone versicherte, sich um das Problem zu kümmern, verlangte aber von dem Kunden, dass er im Vorhinein eventuell anfallende Kosten für einen Technikereinsatz akzeptiert – bevor der Termin überhaupt vereinbart werden konnte.
Kunde soll vorab Service-Pauschale zustimmen
Im Detail bedeutet das: Wenn sich während des Techniker-Besuchs herausstellt, dass die Störung nicht im Verantwortungsbereich von Vodafone liegt, muss der Kunde eine Service-Pauschale bezahlen. Stimmt der Kunde dieser Regelung nicht vorab zu, kann das zur Löschung seines Tickets führen. So geschah es, wie auf Reddit nachzulesen ist, auch im hier geschilderten Fall.
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Der Kunde, der seine Wohnung nur gemietet hat, hängt völlig in der Luft. Er hat keinen Schimmer, wo das Problem liegen könnte, und weiß nun gar nicht, was er tun soll. Ein hilfreicher Nutzer-Kommentar auf Reddit lieferte ihm immerhin ein paar Details zum besseren Verständnis: „Wenn festgestellt wird, dass die Box defekt ist, werden Ihnen keine Kosten in Rechnung gestellt“. Aber bei einem Fehler in der Gebäudeverkabelung sei der Kunde in der Zahlungspflicht. Immerhin könne das Geld dann – je nach Situation – vom Vermieter zurückgefordert werden. Wenn der denn einlenkt.