Na, da fällt einem die Kinnlade herunter! Fast alle Städte in Deutschland locken mit einem schönen, bunten Weihnachtsmarkt. Und natürlich gehören dann auch Lebkuchen, Glühwein und andere Leckereien dazu. Wer einen Weihnachtsmarkt besucht, muss einfach damit rechnen, dass es etwas teurer ist – da ist es nicht mal mit einigen wenigen Euro getan.
Was aber ein Besucher auf einem bestimmten Weihnachtsmarkt entdeckt, lässt einen ungläubig zurück. Nach oben hin scheinen die Preise für Speisen einfach keine Grenze mehr zu kennen!
Weihnachtsmarkt: Besucher macht üblen Fund an Verkaufsstand
Auf TikTok postet ein Mann nur einen Acht-Sekunden-Clip – doch der hat es schon richtig in sich. Das Kurzvideo zeigt einen Verkaufsstand auf dem beliebten Weihnachtsmarkt Leipzig. Dort wird auch frittiertes Gemüse angeboten, konkret Brokkoli und Blumenkohl. Eine schöne Alternative für alle, die keine Muße auf Fleisch oder Gebäck haben.
Doch übel ist der Preis dafür – satte 8,50 Euro muss ein Kunde für frittiertes Gemüse hinblättern! Der User schreibt süffisant: „Was ist nur los mit der Welt? Werden hier die unartigen Kinder auf dem Weihnachtsmarkt vom Weihnachtsmann hingebracht?“
„Keinen Cent bekommen die von mir“
Über 10.000 Likes holte das Video bislang, dazu weit über 4.000 Kommentare. Der Tenor ist klar: Der Preis ist viel zu hoch!
Hier einige ausgewählte Kommentare zum TikTok-Video:
- „Einfach nichts mehr kaufen, ist meine Devise. Nur so kann man gegen diese Horror-Preise angehen.“
- „Frittierter Blumenkohl schmeckt voll gut. Ersetzt zwar keine Pommes, ist aber trotzdem lecker. Bei dem Preis können sie den aber behalten.“
- „Dubai-Blumenkohl…“
- „Wenn die Stadt den Hals mittels utopischer Standgebühren nicht voll bekommt, ist das die Folge.“
- „Preise wie in der Schweiz, Löhne wie in Indien!“
- „Keinen Cent bekommen die von mir!“
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Trotz aller Aufregung wird es sicherlich dennoch den einen oder anderen hungrigen Besucher geben, der bereit ist, diesen Hammer-Preis zu zahlen. Es bleibt abzuwarten, ob nicht doch ein Umdenken stattfinden wird – und zwar bei allen Beteiligten, damit der Besuch eines Weihnachtsmarktes für jedermann erschwinglich wird…