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Whatsapp: DIESE drei Fehler macht fast jeder – so gehst du ihnen aus dem Weg

Trotz seiner Beliebtheit wissen viele Nutzer nur wenig über Whatsapp und machen so immer wieder Fehler. Dabei sind die leicht zu beheben.

Whatsapp hat viele Funktionen - die viele nicht kennen.
Whatsapp hat viele nützliche Funktionen - aber viele kennen sie nicht. Foto: IMAGO / ZUMA Wire

Es ist der beliebteste Messenger der Welt und ist auch in Deutschland schon längst nicht mehr wegzudenken. Whatsapp kennt jeder und vergleichsweise nur noch wenige Menschen verzichten auf diesen Dienst.

Doch obwohl Whatsapp so populär ist wie wenig andere Apps, gibt es viele Details und Funktionen, die der breiten Masse verborgen bleiben. Daraus resultiert so mancher Fehler, dem man aber leicht aus dem Weg gehen kann – wenn man weiß wie.

Whatsapp: Verbesserung der Privatsphäre

Datenschutz und Privatsphäre – das sind seit jeher zwei äußerst wichtige Themen, die beim Messenger immer wieder im Fokus stehen. Aus diesem Grund führte das Meta-Unternehmen zuletzt eine neue Funktion ein: selbstlöschende Nachrichten.

Stellt man diese an, verschwinden gesendete Texte nach einer ausgewählten Zeitspanne wieder. Niemand kann sie dann noch sehen. Das einzige Problem: Die Funktion ist nicht automatisch angestellt. Willst du deine Privatsphäre bei Whatsapp also besser schützen, gehst du über Einstellungen > Datenschutz > Selbstlöschende Nachrichten und kannst dort für alle neuen Chats entweder 24 Stunden, sieben oder 90 Tage als Zeitspanne auswählen. Zusätzlich kann das neue Feature auch auf bestehende Chats angewendet werden.

So schützt du deinen Account

Es ist kein Wunder, dass bei der Menge an Daten und Information Whatsapp ein beliebtes Ziel für Hacker und Betrüger ist. Um zumindest seinen persönlichen Account besser zu schützen, gibt es eine einfache Möglichkeit, aktiv zu werden. Die Rede ist von der Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Diese schützt deinen Account, wenn sich jemand Fremdes mit deinen Daten an einem anderen Handy anmelden will. Obwohl es das Feature schon viele Jahre gibt, nutzen es noch längst nicht alle.

Willst du die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, gehst du über Einstellungen > Konto > Verifizierung in zwei Schritten. Beim Aktivieren wirst du aufgefordert, eine persönliche PIN einzugeben, den du mit niemandem teilen solltest – sonst wäre die Verifizierung schon nicht mehr sicher.

Whatsapp: Keine störenden Bilder mehr

Wer den Messenger-Dienst viel nutzt, der weiß, dass schnell jede Menge Bilder und Videos zusammenkommen, die einem anschließend auch in der Galerie des eigenen Handys angezeigt werden. Wer da mal schnell nach eigenen Bildern suchen will, muss sich erstmal durch einen Whatsapp-Wust kämpfen.


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Allerdings kann der geschickte Nutzer auch hier Abhilfe schaffen. So kann man unter Einstellungen > Chats den Punkt Sichtbarkeit von Medien deaktivieren und schon werden neu eintrudelnde Bilder nicht mehr in die eigene Galerie des Smartphones eingepflegt.