Wird der Albtraum vieler Whatsapp-Nutzer bald wahr?
Noch ist Whatsapp kostenlos. Doch zweifellos wird der Mutterkonzern Meta (ehemals Facebook) früher oder später mit dem Gedanken spielen, Whatsapp nur noch gegen Gebühr zur Verfügung zu stellen. Schließlich nutzen Milliarden Menschen weltweit den Messenger, und selbst für eine angenommene Gebühr von nur einem Euro würde man Milliarden kassieren. Doch das ist Zukunftsmusik!
Die Gegenwart ist eine andere: Whatsapp will nämlich bald eine eigene Bezahl-Funktion anbieten!
Whatsapp arbeitet an eigener Bezahl-Funktion
Schon seit 2018 wird die Funktion intensiv getestet. In Indien beispielsweise scheint das Feedback für Whatsapp Pay positiv zu sein. Nicht aber in Brasilien, und das könnte der Grund dafür sein, warum weitere Testläufe seit 2020 vorerst gestoppt wurden. Das Problem sind aber nicht zu wenige User, die sich Geld über Whatsapp schicken, sondern Probleme mit den Behörden.
Jetzt aber die erneute Kehrtwende: Experten haben nämlich im Programmiercode der neuesten Beta-Version von Whatsapp Hinweise dafür entdeckt, dass die Bezahl-App Novi integriert worden ist. Novi wird von Meta entwickelt und ist aktuell nur in den USA und Guatemala verfügbar.
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Das ist Whatsapp:
- der beliebteste Instant-Messenger der Welt
- Installation läuft über den App Store (iPhone) oder Google Play (Android)
- Wer keine Lust mehr hat, Emojis zu verschicken, der kann auch Sticker oder Gifs an die Freunde senden
- In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
- gehört zum Facebook-Imperium von Mark Zuckerberg
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Der Clou: Novi ermöglicht Zahlungen mit digitalen Währungen. Eine Einbindung von Novi könnte also bedeuten, dass Whatsapp-Nutzer künftig Geld senden und empfangen können – und sogar einen eigenen Novi-Kontostand haben.
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Whatsapp: Zuckerberg hält sich mit Zeitplan bedeckt
Klar ist aber auch, dass man sich als Nutzer vor Aktivierung einer Bezahlfunktion in Whatsapp ausweisen müsste. Bis es aber in Deutschland so weit sein wird, wird sicher noch einige Zeit vergehen. Facebook-Gründer und Meta-Boss Mark Zuckerberg habe nämlich nie konkrete Zeitpläne genannt, berichtet „Chip“.
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Bis dahin also in Ruhe Whatsapp zum Chatten nutzen – kostenlos, versteht sich… (mg)