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Whatsapp: Süchtig nach Messenger? Darum kannst du das Handy nicht aus der Hand legen – „Genauso wie Essen und Sex“

Whatsapp: Süchtig nach Messenger? Darum kannst du das Handy nicht aus der Hand legen – „Genauso wie Essen und Sex“

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WhatsApp: Diese Fehler solltest Du niemals machen

Whatsapp: Süchtig nach Messenger? Darum kannst du das Handy nicht aus der Hand legen – „Genauso wie Essen und Sex“

WhatsApp: Diese Fehler solltest Du niemals machen

Nur mal eben kurz Whatsapp checken? Diesen Zwang verspüren viele Nutzer mehrmals täglich – manchmal sogar mehrmals stündlich.

Ist das etwa schon eine Sucht? Warum ist es uns so wichtig, stets zu überprüfen, ob wir auf Whatsapp neue Nachrichten bekommen haben? Ein Forscher hat erklärt, was dabei in unserem Körper vor sich geht.

Whatsapp: Darum besteht beim Messenger Suchtgefahr

Experten zufolge spielen sich bei der Whatsapp-Nutzung in unserem Hirn ähnliche Prozesse ab wie bei einer klassischen Nikotin- oder Alkoholsucht!

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Das ist Whatsapp:

  • der beliebteste Instant-Messenger der Welt
  • Installation läuft über den App Store (iPhone) oder Google Play (Android)
  • Wer keine Lust mehr hat, Emojis zu verschicken, der kann auch Sticker oder Gifs an die Freunde senden
  • In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
  • gehört zum Facebook-Imperium von Mark Zuckerberg

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„Wir sind süchtig nach Informationen, diese haben einen belohnenden Effekt“, erklärt Neurologe und Psychiater Volker Busch gegenüber Focus Online. „Genauso wie Essen und Sex. Informationen haben uns auch früher schon einen Vorteil verschafft und waren ebenso wichtig wie die Nahrungsaufnahme und die Fortpflanzung.“

Doch auch auf biochemischer Ebene reagiert der Körper auf Whatsapp-Benachrichtigungen.

Whatsapp-Nachrichten zu verpassen, sorgt für emotionalen Stress

David Greenfield, Professor für klinische Psychologe in Connecticut (USA), erläutert: „Ihr Cortisol-Spiegel steigt, wenn Sie ihr Handy in Blickweite oder in der Nähe liegen habe, es hören oder auch nur glauben, es zu hören.“

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Die Angst, möglicherweise eine wichtige Nachricht zu verpassen, macht das Handy aber auch zu einem emotionalen Stressfaktor: „Das ist eine Stressreaktion, die sich unangenehm anfühlt, und die natürliche Reaktion des Körpers ist es, zum Handy zu greifen, um diesen Stresszustand zu beenden.“

Das Hirn kommt nicht zur Ruhe: man schläft schlecht, die Gedanken kreisen und man leidet an einer konstanten Grundnervosität.

Whatsapp-Pause lohnt sich

Also lohnt es sich, dieser geistigen Überforderung vorzubeugen, indem man sich der Informationsflut einfach mal eine gewisse Zeit entzieht. (at)