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WhatsApp: Finger weg von neuem Update – es zerschießt dir den gesamten Messenger

Lade dir nicht die neueste Version von WhatsApp herunter! Sie könnte dir den Messenger zerschießen. Hier findest du Lösungen für das Problem.

WhatsApp-Update: Lösungen
© IMAGO/Depositphotos

Das ist der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp

Wir werfen in diesem Video einen Blick auf den beliebtesten Instant-Messenger Deutschlands: WhatsApp.

WhatsApp ist für viele Menschen so wichtig wie der Kaffee am Morgen. Schließlich wird es nicht nur für private Kontakte genutzt, auch viele Kollegen sind mittlerweile über den Messenger vernetzt und tauschen sich aus.

Damit sich die Nutzer immer über neue Funktionen freuen können, liefert WhatsApp regelmäßig neue Updates. Doch vom neuesten Update sollte man die Finger lassen – es macht die App plötzlich unbrauchbar!

WhatsApp: Update macht Messenger unbrauchbar

Die Rede ist von der neuesten WhatsApp-Version 2.24.24.5, die viele Nutzer schockieren dürfte. Warum? Sobald die Nutzer den Chat öffnen, erscheint ein grüner Bildschirm, der die gesamte Anwendung blockiert. Dadurch hat man keinen Zugriff mehr auf den Messenger und kann niemanden anrufen oder erreichen.

+++ Whatsapp neue Funktionen: Heimliche Änderung – DAS hat sich geändert +++

Aber nicht nur das, sondern auch, dass die App immer wieder abstürzt, berichteten einige Nutzer laut „Schmidtisblog“. Doch warum treten solche Fehler überhaupt auf? Schließlich müsste es bei der Firma WhatsApp doch zahlreiche technische Experten geben. Nun, ganz einfach, es handelt sich sozusagen um vorläufige Versionen der App.

Sie dienen den Programmierern dazu, neue Features in einem frühen Stadium zu testen und Rückmeldungen von Nutzern zu sammeln. Allerdings sind diese Versionen noch nicht vollständig ausgereift, so dass Fehler auftreten können.

Update-Bug: So kannst du das Problem lösen

Aber wenn es zu spät ist und du schon die neueste Version von WhatsApp auf deinem Handy hast, ist noch lange nicht alles vorbei. Es gibt nämlich mehrere Lösungen. Entweder du wartest, bis das Unternehmen das Problem behebt und ein neues Update herausbringt.

Oder du kehrst zur letzten stabilen Version des Messengers zurück. Dies setzt allerdings voraus, dass man die aktuelle Beta-Version deinstalliert und anschließend die stabile Version neu installiert.


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