Um neue Erkenntnisse in der Wissenschaft zu gewinnen, spielen auch Tiere gelegentlich eine Rolle. So auch bei Versuchen des Startups „Neuralink“.
Ins Leben gerufen hat das Tesla-Gründer Elon Musk. Das Startup experimentiert mit Hirnimplantaten. Bei diesem Projekt wurde auch ein Affe eingesetzt, der überraschende Fähigkeiten an einem Bildschirm offenbart. Auch für den Menschen könnte diese Wissenschaft bahnbrechend werden.
Wissenschaft: Experimente mit Affen
Den Forschern ist es gelungen, dass ein Affe durch das Einsetzen eines Hirnimplantates einen Cursor eines Computers steuern kann, wie das Portal „Grenzwissenschaft-Aktuell“ berichtet.
So konnte der Affe das Computerspiel „Pong“ mittels Gedankenkraft und KI-Algorithmen spielen. Ein Video davon hat Neuralink auf Youtube hochgeladen.
Mit Hilfe der Technologie will das Startup paralysierten Patienten bei der Kommunikation und Beeinflussung ihrer Umwelt helfen.
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Das ist Elon Musk:
- Elon Musk ist ein Unternehmer
- Er wurde 1971 in Pretoria in Südafrika geboren
- Er at ein Vermögen von 166,9 Milliarden Dollar (Stand 2021)
- Musk ist der Gründer Tesla, SpaceX, Neuralink und mehr
- Er hat an der Uni in Pennsylvania studiert
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In diesem Video siehst du den Makaken „Pager“, wie er den Cursor steuert. Um ihm das beizubringen konditionierten die Wissenschaftler den Affen mittels Futterbelohnungen.
Die Signale der Hirnimplantate wurden per Bluetooth übertragen und konnten so ausgewertet werden. Dadurch ließen sich die Handbewegungen des Affen vorhersagen. Künstliche Intelligenz unterstützte diesen Vorgang.
Der Joystick wurde später vom Bildschirm getrennt, sodass „Pager“ nur mit seinen Gedanken den Cursor steuerte.
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Wissenschaft: Kritiker äußern Bedenken
„In gleicher Weise könnte es unser Dekoder einem Menschen ermöglichen, einen Cursor alleine mittels Gedanken zu bewegen, um so nicht nur eine Ja-Nein-Kommunikation führen zu können, sondern auch ganze Texte zu verfassen, Geräte fernzusteuern oder auch im Internet zu surfen. Unser Ziel ist es, paralysierten Menschen wieder ihre digitale Freiheit zurückzugeben“, heißt es von Neuralink.
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Laut „Grenzwissenschaft-Aktuell“ gibt es jedoch auch viele Kritiker, welche die Forschung von Neuralink in Frage stellen. Sie befürchten, dass die Einpflanzung des Implantates mit Verletzungen und weiteren medizinischen Risiken einhergeht. (ldi)